Mittwoch, 29. Juli 2015

"Hunde-Schweiz" der Methoden - Fragen aus den verschiedenen Denkrichtungen

Was für eine Resonanz! Als ich vor einiger Zeit die verschiedenen Lager des Hundetrainings zum Dialog aufrief und den Blog quasi als "Hunde-Schweiz-Diskussionsplattform" anbot, waren die Reaktionen überwältigend. Aus allen Arten und Denkrichtungen des Hundetrainings kamen Glückwünsche und Fragen. Offenbar hab ich da in ein Wespennest gestochen ;-)

Uiiii, ganz schön ernstes Thema... ;-)
© Foto: Antje Hachmann

Verständlich, hat der Streit um die richtige Erziehungsmethode doch mittlerweile mehr als skurrile Züge angenommen - oft auch über die Grenzen des Anstands und der Vernunft hinaus. So manches mal war das Verhalten einiger sogar recht asozial und dumm. So begegnete uns auch ein Fall mehrmals, wo eine Hundeschule die Konkurrenz offensichtlich so sehr fürchtet, dass sie das Diffamieren und Lästern sogar zum offiziellen 2. Job gemacht hat - jedenfalls liest sich so die Beschreibung auf den eigenen Webseiten. Da wird sogar voller Stolz darauf hingewiesen, dass es "zu viele Hundeschulen" gäbe...klar, VW wäre auch gern der einzige Autobauer der Welt ;-) 

Offenbar hat das Geschäftsmodell des Lästerns aber nicht gefruchtet, denn der Trainingsplatz musste mittlerweile verkauft werden... Tja, das Diffamieren in den (a)sozialen Netzwerken kostet Zeit, dann kann sich ein Trainer nicht um Übungsstunden, Kunden oder um seine Fortbildung kümmern :-) In der Hundszene kursiert wohl auch daher das Gerücht, dass der eigene Ehemann die Frau nicht ernst nimmt - einige böse Zungen behaupten gar, er gäbe seiner Frau immer recht, damit er seine Ruhe hat und sie nichts von seiner Affaire erfährt... Mittlerweile scheint diese Hundeschule auch gemerkt zu haben, dass das nicht so ne gute Idee war: sie hat jedenfalls nun eine neue Webseite mit neuem Namen (und dieses Mal hat man sich die "Läster-Seite" gespart).

Komische Sachen macht ihr Nacktnasen :-)
© Foto: Antje Hachmann

Dies soll nur ein Beispiel sein, wie sich manche aus der Hundeszene verhalten und was so abgeht. Mir sind solche Gerüchte echt Schnuppe, aber eines weiß ich: Ich will meinen Hund nicht in die Hände eines Trainers geben, der seine Qualifikation daraus zieht, über andere herzuziehen. Nicht umsonst heißt es: "Wer andere schlecht machen muss, um selber besser dazustehen, beweist anschaulich, dass in seinem Leben einiges schief läuft."

Egal wie groß die Unterschiede auch sind, wir Hunde können trotzdem nett zueinander sein.
Das könnt ihr Menschen doch sicher auch?
© Foto: Antje Hachmann

Bei so einem Verhalten und Gerüchteküche kann ich verstehen, dass keiner der Hundetrainer und Hundeschulen, die mir Fragen schickte, namentlich genannt werden will.

Achso, ein Versprechen aus meinem Aufruf muss ich leider (etwas) brechen... Ich rief ja auf, Fragen ohne Beleidigungen, Diffamierungen und Provokationen zu schicken. Nun, was die beiden ersten Punkte angeht, so konnten sich die Meisten auch beherrschen...was den letzten Punkt angeht, nun, beim Zusammenfassen von ähnlichen Fragen ist mir aufgefallen, so ganz ohne Provokation geht es auch gar nicht...schon weil man voneinander unterschiedliche "Images" (um es mal nicht Vorurteile zu nennen) hat. Daher findet ihr doch einige provokante Fragen; bitte beantwortet sie dennoch sachlich...denn es sind keine böswilligen Provokationen, sondern kommt eher aus Unwissenheit (wäre es böswillig, hätten die Fragensteller diese wohl kaum an mich geschickt, das alleine zeigt schon, dass sie ihre Unwissenheit selber sehen und das Loch stopfen wollen). 



a) Fragen aus dem Lager "gewaltfrei und rein positiv verstärkend"
1) Warum tut ihr Hunden Gewalt an?
2) Warum wollt ihr eure Hunde dominieren?
3) Ist euch bewusst, welche langfristigen Folgen "Schreckreize" auf Hunde haben können? bis hin zu verunsicherten, oder gar ängstlichen Hunden, die auch mal zuschnappen?
4) Warum ignoriert ihr wissenschaftliche Ergebnisse, die die Vorteile der positiven Verstärkung hervorheben? 


b) Fragen aus der "aversive Methoden" Fraktion
1) Wenn ihr nur gewünschtes Verhalten bestärkt, wie bringt ihr dann eurem Hund bei etwas zu unterlassen?
2) Warum stellt ihr "taktile Reize", wie sie Hunde auch unter sich benutzen, als Gewalt dar?
3) Warum verschweigt ihr wissenschaftliche internationale Studien, die festgestellt haben, dass die rein positive Verstärkung ebenfalls zu Verhaltensstörungen führen kann?
4) Ist nicht das Ausbleiben eines positiven Signales auch Strafe für den Hund und setzt ihn somit unter Stress? also genau das, was durch die rein positive Verstärkung doch verhindert werden soll?

c) Fragen der "Konditionierer"
1) Was habt ihr gegen Konditionierung? Im Prinzip funktioniert auch unser Schulsystem danach und im Sport wird es seit Ewigkeiten eingesetzt.
2) Steckt in dem Wunsch, den Hund zu erziehen, statt ihn zu konditionieren, nicht auch die (unbewusste) Vermenschlichung des Tieres?

d) Fragen der "Erzieher"
1) Führt das Konditionieren nicht zu "funktionierenden Hunden", die nach einem Reiz-Reflex-Schema agieren? sie also zu "Aparatschiks" degradieren?
2) Warum kommuniziert ihr nicht mit den Hunden, statt sie zu konditionieren?



So und nun bin ich mal auf die Antworten gespannt...

Ich auch! *schwanzwedel*

Ruhe Rico, das ist jetzt ein ernstes Thema. Würde mich daher freuen, wenn ein paar unter euch den Mut aufbringen in den Kommentaren auf die Fragen nicht anonym zu antworten - kann es aber nach dem bisher gehörten durchaus verstehen. Bitte gebt den Buchstaben und die Zahl der Frage an, auf die ihr euch jeweils bezieht. Und denkt daran, jeder der mitmacht beweist schon alleine damit ein gewisses Maß an Toleranz, Lernbereitschaft und Neugierde auf die "andere Perspektive", entsprechend respektvoll und höflich sollte daher der Umgangston sein - egal welcher (Hunde)Denkschule man auch angehört!
 
Für ein besseres Miteinander...von Fell- und Nacktnasen!
© Foto: Antje Hachmann

PS: Die Einteilung und deren Bezeichnungen sind auf meinen Mist gewachsen! Ist stark vereinfacht, ich weiß! Aber erstaunlicherweise ist ein persönliches Ergebnis aus den Gesprächen und Mailwechseln, dass die Grenzen zwischen den Fraktionen fließend sind - ein Grund mehr, verhärtete Fronten aufzulösen! 

 

Montag, 27. Juli 2015

Ein paar hündische Gedanken zur Freundschaft...

Was für ein Spaß: die vergangenen 2 Wochen waren Motzi (jawohl, meine Liebste hat jetzt auch eine eigene Facebook-Seite) und Fritz bei mir in der Stadt zu Besuch. Ich kann euch sagen, dass war wuffastisch (okay, für unsere 2-Beiner war es auch mal anstrengend, aber meist haben sie doch gelacht). War toll, immerhin waren die beiden die ersten Hunde, die ich kennen lernte, als Maximilian mich aus dem Tierheim Hilden holte. Durch ihren Besuch habe ich mir mal ein paar Gedanken zu einem Wort aus eurer Menschensprache gemacht. Eigentlich denke ich ja nicht so viel über die menschliche Sprache nach...also um ihre Körpersprache schon...aber nicht so sehr um das viele Blabla, was aus ihren Mündern kommt (denn oft sagt ihr was anderes als ihr meint oder eurer Körper verrät). Aber manchmal, da stell ich schon die Ohren nach vorne... So wie bei dem Wort Freundschaft.

Auch wenn es für viele nicht so aussehen mag: aber wir freuen uns! *schwanzwedelfreu*
Naja, Fritz vielleicht am wenigsten von uns Dreien :-D

Schon vor einiger Zeit hörte ich mein Cerebral-Interface sagen: "Die Wissenschaft schafft Wissen - das ist ihre Primäraufgabe." Nun, wenn das stimmt, dann ist die Hauptaufgabe nach meiner Hundelogik von Freundschaft, Freunde zu schaffen. Ich denke, bis hierhin kann mir auch jeder 2-Beiner folgen (und muss dafür nicht mal auf allen Vieren kriechen ;-) )

Jetzt steckt im Wort Freunde aber auch das "Freu"...und wenn ich das "n" ignoriere, dann lese ich sogar "Freude"... bin ja kein Sprachwissenschaftler, nur ein hündischer Basalphilosoph, aber ich schlussfolgere daraus, dass Freunde machen eben auch Freude bringt.


Wenn ich Motzi sehe, fliegen schnell die Pfoten <3
Das kann ich gut nachvollziehen, denn auch ich empfinde Freude wenn ich Freunde sehe. Dann hüpf und spring ich erst rum und danach lehn ich mich gern an :-) So bei Menschen. Bei Hunden bin ich etwas differenzierter: Die Begrüßung mit Motzi fällt recht rabiat aus für Außenstehende :-) Wir toben heftig rum und lassen unsere Pfoten dabei um unsere Schnauzen fliegen *schwanzwedelhüpf* Naja, meine Motzi ist ja auch sehr temperamentvoll. Ganz anders dagegen mit Fritz: Wir beschnuppern uns respektvoll, wobei Fritz immer freudig mit dem Schwanz wedelt, aber er konzentriert sich dann meist schnell auf meinen Maximilian (was ich ja eigentlich nicht so dolle finde, aber ich bin dann meist erst mit Motzi vollauf beschäftigt). 

Die Begrüßung von Motzi...

...entwickelt sich schnell zu einem ausgedehten und ausschweifenden Spiel...

...das auch mal länger dauern kann *schwanzwedelhüpf*
Die Begrüßung mit Fritz fällt da meist kürzer und cooler aus...
Rüden halt ;-)

Beide empfinden Freude, aber zeigen diese unterschiedlich. Ja mehr noch, auch ich freu mich auf beide und zeige meine Freude auch unterschiedlich, obwohl ich ja nur einer bin... Ähnliches habe ich auch bei euch Menschen beobachtet (also nicht jetzt speziell mit Fritz und Motzi, auch, aber ich meinte das allgemeiner). Offensichtlich empfindet ihr felllosen Primaten Freude als genauso angenehm wie wir Hunde und könnt sie ebenfalls sehr differenziert ausdrücken.

Wenn nun die meisten Menschen gerne Freude empfinden, dann müssten die meisten doch auch sich gerne Freunde schaffen. Das findet ihr auch hundelogisch? Aber dann verratet mir doch mal, warum schaffen sich so viele Menschen mit ihrem Verhalten Feinde? Sei es im Kleinen, wie auf der Straße, oder im Großen wie unter Staaten... manchmal seid ihr 2-Beiner schon komisch und hundeunlogisch...aber wir haben euch trotzdem lieb!

Donnerstag, 23. Juli 2015

*[Produkttest] Platinum ist so gar nicht trocken wie Trockenfutter und so bekömmlich wie Frischfleisch

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🐶 Es kommt ja nicht oft vor, dass ich Fertigfutter testen darf. Denn mein menschlicher Partner meint, ich sei ja kein Testlabor; außerdem hat er auch nur rudimentäres Wissen darüber, er ist ja kein Nahrungsmittel-Techniker oder Ähnliches, als dass er einen allgemeingültigen Rat geben will. Aber in diesem Fall können wir ganz getrost eine Ausnahme machen. Wieso? Na, die Mehrheit unter euch weiß ja bereits, dass ich „mischgefüttert“ werde, dass heißt: ich bekomme Frischfleisch (mit Gemüse, Obst etc.), aber auch Fertigfutter (also nicht gleichzeitig, sondern abwechselnd). Und ich durfte genau das Futter testen, was ich eh meist bekomme *schwanzwedelfreu* 

"Nein, das ist meins..." :-)
©Foto: Antje Hachmann

🐶 Es ist das Trockenfutter von *Platinum *schleck* Wobei es der Begriff „Trockenfutter“ eigentlich nicht ganz trifft, denn dafür sind die Bröckchen zu saftig *sabber* Aber alles weitere berichtet euch besser Maximilian, da er doch immer noch mehr Ahnung hat als ich und sich auch mehr mit der Firma beschäftigt hat. Doch eines kann ich euch sagen: Es schmeckt mir sehr gut! *sabbertropf* 

Na da bin ich mal gespannt, wie oft du mich dieses Mal unterbrichst Rico :-) 

🐶 Hey, das darf ich, das ist immerhin mein Blog! *schwanzwedel* 

Stimmt, aber ich soll über deine Testwoche berichten. Wo wir genau beim Thema wären. Und eigentlich könnte der Testbericht auch nur mit 2 Sätzen beschrieben werden: Wir sind vollauf zufrieden! Das Platinum Trockenfutter kommt vom Ergebnis dem Frischfleisch am nächsten! 

"Ich schleck das letzte Bröckchen aus der Tüte..."
© Foto: Antje Hachmann

Aber einige unter euch wollen es sicher genauer wissen. Daher erst ein paar Infos zu Platinum: Alles begann bei einem Freund von Platinum-Gründer Rainer Voortman: Dieser hatte den Ehrgeiz, eine neue Rezeptur für Hundetrockennahrung zu entwickeln, die hochwertige Inhaltsstoffe mit einer besonderen Herstellungsweise kombiniert. Begeistert von diesem Konzept, schloss sich der langjährige Hundebesitzer Voortman seinem Freund an und entwickelte gemeinsam mit ihm die Idee partnerschaftlich – zunächst als Hobby – in kleinerem Rahmen fort. 

Im Jahr 2004 gründete Rainer Voortman dann die Pro Developments GmbH & Co. KG. Voortmans Vision lautet damals wie heute, Tieren jene Nahrung und Pflegeprodukte zu bieten, die ihrer Natur entsprechen. Aus der später nach Bingen am Rhein verzogenen und in Platinum GmbH & Co. KG umbenannten einstigen „Garagenfirma” erwuchs in kürzester Zeit ein mittelständisches Unternehmen. 

"Ist das wirklich schon leer...?"
© Foto: Antje Hachmann

Also meiner Meinung nach ist das den Gründern auch gelungen. Es ist das Fertigfutter, was Rico bisher am besten verträgt. Wobei Fertigfutter trifft es wie bereits geschrieben nicht so ganz, weil die Bröckchen recht saftig sind (mit 18% Restfeuchte, rein aus Fleischsaft; bei anderem Trockenfutter ist eine Restfeuchte von 8% normal). Ich vermute mal, dass das neben der Tatsache des hohen Fleischanteils (mindestens 70%) dafür verantwortlich ist, dass es nie „Umstellungsschwierigkeiten“ gab. Daher raten ja auch viele Hersteller zu einer langsamen Umstellung von einem auf das andere Futter (manchmal auch von einem Fertigfutter zu einem anderen). Ich kann Rico aber getrost Morgends Frischfleisch geben und Abends dann das Fertigfutter von Platinum – Verdauungsprobleme oder ähnliches kamen bisher nie vor. 

Apropos Verdauung: Wie viel am Ende raus kommt, ist für einen Laien wie mich immer ein Indiz wie viel mein Hund davon verwertet. Bei Frischfleisch macht Rico 1 bis 2 Mal einen Haufen am Tag, bei Trockenfutter kann es aber je nach Qualität schon mal 3 bis sogar (selten) 4 Mal geschehen. Wir haben die Sorte *Iberico+Greens von Platinum getestet, der 5 kg Beutel reicht bei Ricos Größe ziemlich genau 10 Tage (es bleibt ein kleiner Rest, den ich dann in den Leckerli- oder Dummy-Beutel packe), und in der Zeit waren 2 Haufen am Tag normal. Auch da kommt Platinum dem Frischfleisch ziemlich nahe. 

🐶 Das ist ja soooo lecker, klar will ich davon nicht mehr viel abgeben *schwanzwedelsabber* 

"Nein, meins! Davon geb ich nichts ab...auch dir nicht!" :-)
Foto: Antje Hachmann

Danke für den qualitativen Kommentar Rico...du Gastroenterologe ;-)

🐶 Ich...was? 

Schon gut, schau in Wikipedia nach. Derweil mache ich hier mit unserem Test weiter. Denn da ist ein Punkt der mir besonders aufgefallen ist: Anders als bei anderem Trockenfutter ist Rico auch weniger „aufgedreht“. Was offenbar am Getreide, worunter ja auch Reis und Mais fällt, liegt. Denn das kann auf Hunde „aufputschend“ wirken (so erhalten Fellnasen im Hundesport kurz vor Wettkämpfen häufig Getreidereiche Nahrung). Übrigens beobachte ich das nicht nur bei Trockenfutter: Ähnliche Wirkung bemerkte ich, wenn ich Rico Frischfleisch mit Reis oder Nudeln gab. Diesen „Getreidekaffee-Effekt“ erlebte ich jedenfalls nicht bei Platinum Iberico Greens, da kein Getreide drin ist.

"Gib her! Such dir dein eigenes Futter..." ;-)
© Foto: Antje Hachmann

Ebenfalls besonders positiv finde ich, dass im Futter Grünlippmuschel-Extrakt drin ist. Das soll entzündungshemmend wirken und außerdem gute für die Gelenke sein - die sind ja gerade bei großen Rassen oft stark belastet. Sicher, über die Wirksamkeit mögen viele streiten, aber wir persönlich haben damit sehr gute Erfahrung gemacht - nicht nur bei Hunden ;-)

"Yipiiiieeeh"
Foto: Antje Hachmann

Einen Kritikpunkt habe ich jedoch: Für mittlere bis große Hunde sind die Brocken doch sehr klein. Es gibt außer der Sorte Iberico+Greens noch 2 Geschmacksrichtungen, aber keine explizit für verschiedene Größen. Ich wünschte mir aber, dass Rico auch mal mehr zu kauen hat. Jedoch kann man nicht alles haben. Denn im Ganzen bin ich mehr als zufrieden, schon alleine weil es wegen der hohen Qualität dem Frischfleisch so nahe kommt und ich so ganz unkompliziert mischfüttern kann. 

🐶 Hey ich weiß jetzt was ein Gastro-Enten-Loge ist... *schwanzwedel* 

Na super Rico! Das kannst du mir dann gleich beim Gassi erklären ;-)



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Dienstag, 21. Juli 2015

Badespaß mit Motzi

Das war ja ein heißes Wetter am vergangenen Wuffenende. Was für ein Glück, dass es zwischenduch sich etwas abgekühlt hat. Jedenfalls war es so heiß, dass mein Cerebral-Interface in einem seiner hellen Momente (ohne mich ist er doch völlig aufgeschmissen), das Planschbecken raus geholt hat. Kaum war es gefüllt, stürmten wir auch schon raus und Motzi machte einen Bauchklatscher darin :-) Meine Liebste ist eine richtige Wasserratte *schwanzwedelhüpf*

Meerjungfrau Motzi :-)

Wenn wir beide drin waren schwappte einiges über :-)

Zwischendurch amüsierten wir uns auch gemeinsam und planschten miteinander *schwanzwedelfreu* Wobei meine Motzi auch im Wasser sehr stürmisch ist :-)

Geimensames Planschen...

...dann lockt mich Motzi raus...

...nur um mit mir wieder rein zu springen :-D

Manchmal lockte sie mich hinein, nur um mich dann anzuspringen :-) Manchmal sprang sie aus dem Planschbecken so heftig heraus, dass sie einen kleinen Hunde-Tsunami hinter sich zog :-)

"Na komm ruhig...ist ganz ungefährlich...ehrlich..." ;-)

"Ha, reingelegt!" :-D

So wild war unser Spiel, dass der gute Fritz kaum ne Chance hatte auch mal in Ruhe das Becken zu genießen. Aber dafür sorgten dann irgendwann unsere 2-Beiner, dass der alte Herr auch mal sein Bad nehmen kann, ohne von uns Jungvolk angespritzt zu werden *schwanzwedel* 

Auch Fritz durfte in Ruhe ein Bad nehmen :-)

Endlich hab ich auch das Planschbecken mal für mich alleine *schwanzwedelfreu*

Es soll ja wieder warm werden, vielleicht stellt ihr dann auch so ein Planschbecken auf. Kann ich euch nur empfehlen! Zudem könnt ihr da auch ganz tolle Spielchen mit euren 2-Beinern spielen: beispielsweise was aus dem Wasser raus holen oder aber nach nem Bad euch direkt neben ihnen zu Schütteln *unschuldigucktundwedelt*

Habt ihr auch mal mit euren Hunden und Menschen in so einem Planschbecken gespielt? Schreibt mir doch eure Erfahrungen hier in die Kommentare unter diesen Beitrag!

Freitag, 17. Juli 2015

Foto-Shooting und Party-Woche :-)

Da dachte ich, dass vergangene Wuffenende war schon spannend, dabei war das erst der Anfang. Das war ne ganze Woche Party! Und die Partytime ist noch nicht vorbei *schwanzwedelfreu* Denn die ganze Woche passte mein 2-Beiner auch auf Motzi und Fritz auf...

Mein Rudel zu Besuch bei den Notfellen Niederrhein
Aber der Reihe nach: Zuerst wunderten wir Hunde uns über das frühe Aufstehen unserer 2-Beiner am vergangenen Samstag...besonders meinem Maximilian fiel das schwer (er hatte nur 2 Kaffee und nichts gefrühstückt). Er war denn auch recht mürrisch...naja, kann ich verstehen, hungrig bin ich auch nicht so gut drauf ;-) Doch seine Laune änderte sich schlagartig als wir das Vereinsgelände der Notfelle Niederrhein e.V. erreichten. Die vielen fremden Hunde, jeder mit seinem eigenen Charakter, zauberten ihm sogleich ein Lächeln ins verschlafene Gesicht. Er dachte nicht mal mehr an seinen leeren Magen, erst später griff er zu den belegten Brötchen :-)

Fotograf und Model voll fokussiert ;-)



Ayun hat Spaß :-)
Das Holi Dogs Fotoshooting mit Antje Hachmann war für Hund und Mensch ein Erlebnis. Wir lernten die nette Janina kennen mit ihren beiden Husky-Hunden Shuna und Ayun. Sie arbeitet in einem Behindertenwohnheim: Shuna und Janina sind dort als Therapiebegleithundteam unterwegs, Ayun ist noch nicht so weit, aber er begleitet die beiden seit seiner 11. Lebenswoche. 


Schüttel mich für dich :-D
© Foto: Antje Hachmann

Yipppiiieeh!!!
© Foto: Antje Hachmann

Außerdem trafen wir Danni und ihren Tyson. Der rockte ganz alleine das Feld :-) Der coole Tyson wartete nicht erst, bis sein Frauchen Danni ihn für das Foto-Shooting vorbereitet hatte... Er schnappte sich einen ganzen Beutel mit Holi-Pulver und jagte durchs Feld... Er hatte seinen Spaß mit dem Beutel :-) Und die Menschen bekamen sich vor Lachen kaum noch ein :-D


Tyson dekoriert sich lieber selber :-D
© Foto: Antje Hachmann

Tyson in Fahrt...kurz vor der Verwandlung in Hulk-Tyson :-)
© Foto: Antje Hachmann


Tyson bringt selbst hartgesottenen Profis zum Lachen ;-)

Außerdem lernten wir noch die beiden Französiche Bulldoggen Emma und Louie, sowie den Staff Jacko kennen. Bei der Gelegenheit machte ich auch mal wieder ein paar Holi-Dogs Bilder. Und am Ende waren wir alle bunte Hunde *schwanzwedelhüpf*

Emma und Louie
© Foto: Antje Hachmann

Jacko
© Foto: Antje Hachmann

Meine Wenigkeit...im Start-Modus :-)
© Foto: Antje Hachmann

Yeah, ich bin der blaue Blitz... :-)
© Foto: Antje Hachmann

Das war wieder mal ein wuffiger Spaß :-)
© Foto: Antje Hachmann

Alles bunte Hunde :-)

Fröhlich ging die Woche weiter. Am Montag frühen Vormittag, kurz nach 6 Uhr brachte Antje Motzi und Fritz. Stürmisch sprang meine Motzi vor Freude ins Bett...zu meinem noch schlafenden Maximilian. Dort sprang meine Liebste im Kreis, auch auf Maxi drauf :-) Doch der brummte nur und schnappte sich Motzi um sie in den Arm zu nehmen (und damit sie aufhört, den morgendlichen Tango auf ihm zu tanzen) *schwanzwedel*
 
Yummy!
Damit war das Rudel mal wieder in der City. Morgends beim ersten Gassigang begrüßten uns die Jungs von der Brauerei Zum Füchschen, die mich ja seit meiner Welpenzeit kennen. Bei einem dieser Gassigänge trafen wir auch den Essenslieferanten vom Ursulinen-Kloster bei uns auf der Straße. Jedesmal wenn ich ihn treffe, nimmt er sich etwas Zeit für ein paar Streicheleinheiten. Dieses Mal lertne er auch meinen Kumpel Fritz kennen. Spontan verspach er uns beim nächsten Besuch Knochen mitzubringen. Als dann mein Maximilian ein paar Tage später an der Tür klingelte, staunten die Nonnen nicht schlecht, als er nach Hundeknochen fragte ;-) zum Glück wussten die in der Küche bescheid *schwanzwedelfreu*

Die Knochen haben Motzi...

...Fritz...

...und mir köstlich geschmeckt :-)
 
Einen Nachmittag musste ich aber Motzi und Fritz alleine Zuhause lassen, denn Maximilian hatte einen Termin mit einer sehr guten alten Freundin aus Kindertagen, der Grafik-Designerin Stephanie Fortmann. Der Besuch bei ihr in der Agentur war sehr spannend, auch weil dort öfters auch Hunde sind und überall ich was von denen riechen konnte. Sogleich war die Agentur mein Revier und jeder der rein wollte wurde angebellt *woaff* Schließlich musste ich doch auf meinen Maximilian und Stephanie aufpassen. Zum Glück hat sich keiner wegen meinem Warngebell beschwert ;-) 

Später machte Maximilian mal wieder Bekanntschaft mit dem Bürgersteig. Denn nach getaner Arbeit gingen er und Stephanie noch in eine Lokal um ein paar Bierchen zu schlürfen (und weil meinen 2-Beiner der Hunger plagte). Als dann ein fremder Hund allzu nahe an unserem Tisch vorbei wollte, sprang ich hoch...und überraschte meinen Maximilian, der daraufhin über die Sitzbank fiel. Da er sowas ja mittlerweile gewohnt ist, reagierte er recht cool und konzentrierte sich auf mich (denn nach dem ersten Schrecken wegen Maxis Fall, wollte ich wieder den anderen Hund verbellen, dem ich irgendwie sogar die Schuld für den Sturz meines Cerebral-Interfaces gab, schließlich geschah es als der auftauchte, ist doch logisch...zumindest nach Hundelogik)...erst als ich mich beruhigt hatte, stand er auf (dass er die ganze Zeit auf dem Boden saß war zwar peinlich, ihm aber egal). Hatte auch ein klein wenig schlechtes Gewissen und daher drangsalierte ich mein Cerebral-Interface danach auch mit "Beschwichtigungssignalen", wie anstupsen mit der Schnauze oder Pfoteln *schwanzwedel*

Zwischendurch ein Zerrspielchen...

...mit meiner liebsten Motzi...

...ist wahre Molosser-Liebe <3

Besonders genossen hab ich die Tage aber immer wieder das Toben mit meiner lieben Motzi. Die Stadt ist ja nicht so ihr Ding, ist alles so spooky für sie. Sie ist dann sehr schreckhaft, ihre Rute meist unten... Beim Raufen und Spielen mit mir auf unserem Innenhof konnte sie daher ein bisschen Stress abbauen *schwanzwedelwoaff*


Nach einem abkühlenden Regen macht das Toben besonders viel Spaß :-)




Donnerstag, 9. Juli 2015

[Gastbeitrag] Zur Haftung des Hundehalters

Mit dem heutigen Beitrag widme ich mich eines wichtigen Themas, welches viele wegen der "Trockenheit" zu meiden versuchen: dem Juritischen beim Hund. Daher freue ich mich für den 1. Beitrag in der neuen Rubrik "Juritisches/Gesetze" Sabrina vom Hundeblog Die tut nichts als Autorin gewonnen zu haben. Denn sie kennt das Hundeleben selber sehr gut, hat mit ihrer Schäferhündin Queen auch das ein oder andere Vorurteil erlebt UND ist angehende Juristin - also ideal die zwar trockene aber doch wichtige Materie mit Leben zu füllen und euch etwas näher zu bringen *bestätigungswuff*



Die Haftung eines Hundehalters  

Sowohl in meinem Alltag als Hundehalterin sowie in meinem Beruf als Juristin bekomme ich immer wieder den Eindruck, viele Hundehalter glauben, sie würden sich in einem rechtsfreien Raum befinden. Dass jedem Hundehalter eine Aufsichtspflicht zukommt, scheinen vielen zu verdrängen. „Der Hund ist doch versichert“ ist kein selten gehörter Satz. Fakt ist jedoch: Sollte der eigene Hund einen Schaden verursachen, kann dies unter Umständen sehr teuer werden. Nicht selten führte dies zu Entsetzen und Fassungslosigkeit desjenigen Hundehalters, der sich zuvor äußerst rücksichtslos verhielt. Daher sollte jeder Hundehalter einige Grundsätze beherzigen und verinnerlichen.
 

Dank ihres Frauchens kennt auch Queen die Gesetze :-)

Zunächst einmal ist festzustellen, dass für jeden Hundehalter eine gewisse Aufsichtsflicht besteht. Das bedeutet ganz grob gesprochen, dass man alle erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen treffen muss, um eine Gefährdung anderer auszuschließen. Es darf also keine andere Person oder Sache zu Schaden kommen. Und selbst bei einem ausgebildeten Hund bleibt aufgrund der Unberechenbarkeit der Tiere immer ein gewisses Risiko bestehen. Es reicht ein kleiner Moment der Unaufmerksamkeit oder eine Schrecksekunde und die Katastrophe ist da. Ich habe auch lange Zeit gedacht, mein Hund und ich wäre von einem solchen Risiko nicht betroffen – immerhin ist meine Hündin schussfest. Dennoch musste auch ich die Erfahrung sammeln, dass Hunde unberechenbar sind. Wir sind an einer Hauptstraße entlang gegangen, die sie in- und auswendig kannte. Vor einer Gaststätte stand ein großer silbernen Aschenbecher, genau an demselben Platz wie sonst auch. Ich weiß nicht, ob sie ihn an diesem Tag das erste Mal bemerkte oder ob es an den Lichtverhältnisses lag, auf jeden Fall hat sie sich derart erschrocken, dass sie einen riesen Sprung nach rechte machte – genau auf die Fahrbahn. Hätte ich sie nicht an der Leine geführt, wäre sie von einem Auto erfasst worden.

Es kann also wirklich niemand das Risiko der Unberechenbarkeit seines Tieres ausschließen.
 

Aus diesem Grund bieten einige Hundeverbände Übungsstunden und Lehrgänge an, bei denen der Hundeführer das richtige Verhalten gegenüber Menschen und anderen Tieren lernt. In einigen Hundeschulden können Sachkundenachweise erlangt und Prüfungen diesbezüglich abgelegt werden. Im Falle eines Schadensereignisses kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass die Rechtsposition eines ausgebildeten Hundes sowie des sachkundigen Hundehalters definitiv die bessere ist, also die des unerfahrenen Besitzers eines untrainierten Hundes.

Ein Blick in die Gesetze macht für jeden Hundehalter Sinn...

Jeder Hundehalter ist verpflichtet für den Schaden aufzukommen, der sein Tier verursacht hat. Dies bestimmt § 833 BGB. Hierbei handelt es sich um eine sogenannte Gefährdungshaftung. Das bedeutet, dass der Hundehalter unabhängig von seinem Verschulden für alle von seinem Hund verursachten Schäden aufkommen muss. Diese Haftung beginnt bei dem verwüsteten Garten des Nachbarn, geht über Beißvorfälle bis hin zur beschmutzten Kleidung aufgrund eines Hundes, der fremde Menschen anspringt. Ebenso führt völlig willkürliches Verhalten des Hundes zu einer Haftung seines Halters, wenn sich dieser zum Beispiel erschrickt, auf die Straße läuft und einen Verkehrsunfall verursacht. Das Amtsgericht Frankfurt ging in einem Urteil sogar soweit, dass der Tierhalter selbst dann haftet, wenn jemand vor seinem Hund davonläuft und sich hierbei verletzt. Auch in Abwesenheit des Tierhalters endet die Haftung nicht, denn auch hier besteht die Pflicht dafür zu sorgen, dass der Hund keinen Schaden verursachen kann. 


Hier steht der § 833 des BGB...

Wird der Hund jedoch als Nutztier gehalten, wie zum Beispiel bei einem Förster, so kann sich der Halter von der Haftung befreien, wenn er beweisen kann, dass er die erforderliche Sorgfalt beachtet hat. 

Fraglich ist noch, inwieweit der Hundehalter haftet, wenn er das Tier in Obhut gegeben hat und während dieses Zeitraumes ein Schaden entstanden ist. Handelt es sich hierbei um Hundepensionen oder Hundesitter (mit denen ein – wenn auch mündlich geschlossener – Vertrag zustande gekommen ist), trägt der Tierhüter die Verantwortung für das Verhalten des ihm überlassenen Hundes, wenn er die erforderliche Sorgfalt außer Acht gelassen hat. Zudem trägt jedoch auch der Hundehalter die Verantwortung für sein Tier, sodass gegebenenfalls Tierhüter und Halter zusammen haften. Wenn kein Vertrag geschlossen worden ist, handelt es sich bei der Betreuung eines Hundes um eine Gefälligkeit. Auch hier haftet der Tierhalter unabhängig von seinem Verschulden im Falle eines Schadenseintritts. Der Gefällige haftet nur dann, wenn ihm grobe Fahrlässigkeit vorgeworfen werden kann. Dies wäre zum Beispiel dann anzunehmen, wenn der Hundehalter ausdrücklich darauf hingewiesen hat, dass der Hund nicht ohne Leine laufen darf, der Gefällige diesen aber dennoch ableint. Schäden, die der Hund bei seinem Betreuer verursacht, werden ebenfalls dem Hundehalter in Rechnung gestellt. 

Zum Umfang der Haftung ist festzustellen, dass der Hundehalter grundsätzlich für den gesamten Schaden aufkommen muss. Hat der Geschädigte jedoch einen Teil dazu beigetragen, dass es zu dem Schaden gekommen ist, so kann dieses Mitverschulden bei der Haftung berücksichtigt werden. Diese Situation würde zum Beispiel dann vorliegen, wenn jemand einen fremden Hund streichelt oder sich ein Hundehalter in eine Beißerei zweier Hunde begibt und hierbei verletzt wird. Es kann sogar dazu kommen, dass die Haftung des Halters komplett ausgeschlossen wird. Als Beispiel lässt sich hier das Warnschild vor freilaufenden Hunden am eingezäunten Grundstück nennen. Alle Gartenbesitzer sind also erst einmal auf der sicheren Seite, wenn an den Ein- bzw. Ausgängen des Gartens ein entsprechendes Warnschild hängt. Ob der Hund nun tatsächlich „bissig“ ist oder nicht – sicher ist sicher. Mittlerweile gibt es ja nicht mehr nur das typische „Vorsicht vor dem bissigen Hund“ – Schild. Bei mir hängt zum Beispiel ein Schild mit der Aufschrift „Vorsicht, ich könnte heute schlechte Laune haben“ – natürlich mit einem entsprechenden Bild von Queen :-)

Und falls meine schlechte Laune nicht reicht,
kann Frauchen auch das dicke Gesetzbuch werfen :-)

Zum Abschluss wollte ich noch schnell ein paar Worte zur Haftpflichtversicherung für den Tierhalter verlieren. Diese ist nämlich mehr als ratsam und in manchen Bundesländern sogar Pflicht. Es gibt jedoch auch Fälle, welche aus bestimmten Gründen aus dem Leistungsbereich der Versicherung herausfallen. Hierunter fallen zum Beispiel Schäden, die auf besondere gefahrbedrohende Umstände oder Absicht zurückzuführen sind. Wenn der Hund also ohne Leine unterwegs war, obwohl er aggressives und auffälliges Verhalten zeigt, zahlt keine Versicherung.

Ein Hundehalter sollte sich also nie auf seine Versicherung verlassen, denn diese bezahlt nicht jeden Schaden. 




Vielen Dank Sabrina für den informativen Artikel! Freu mich schon auf deinen nächsten Beitrag zum Thema Hunde-Juristisches *schwanzwedel* Aber eine Fragen hab ich doch: Hat Queen eigentlich auch schon mal Gesetzesbücher von dir geschreddert? und wenn ja, was sagte denn die Haftpflicht dazu? ;-)