Montag, 13. Januar 2020

Die Hundewelt der Gerüche

Ein ewiges Geheimnis …


Maximilian ­Pisacane sinniert in seiner ­Kolumne, wie es ­seinem Doggen-Mix Rico wohl in der Weihnachtszeit mit den vielen intensiven ­Gerüchen in der Luft geht. Mission­ ­Impossible: Eintauchen in die Duft-­Matrix des Hundes …

Zum Ende des Jahres wird es spannend. Schnüffelspannend, wie es wohl Rico ausdrücken würde. Das große Geruchskino beginnt: der Duft der Reibekuchen, der Geruch von gebrannten Mandeln, der Dunst der Bratwürste, das Bukett verschiedener Backwaren und zahl­reicher anderer mehr oder weniger ­verführerischer Parfüms. Sie dringen aus den Buden, aus den Lokalen und auch aus den Fenstern der Wohnungen.

🐶 Du riechst aber seltsam... 

Vieles davon verspricht einen ­leckeren Genuss – nicht nur für Menschen, so mancher Hund fängt auch an zu ­sabbern. Okay, zugegeben, die Nase ­meines ­kleinen Doggen-Wookiees ­vibriert genauso bei einem Haufen Schafsmist (in dem er sich, wie ja viele wissen, auch gern mal wälzt) – dem kann ich nun weniger abgewinnen (sowohl was das Riechen angeht als auch das ­Wälzen). Aber den Geruch hat er ja auch zu anderen ­Jahreszeiten, doch im Dezember bekommt er eine volle Ladung von Ge­rüchen – sei es der Duft von Weihnachten oder der Gestank zu Silvester.

Für einen Hund muss das ein wahrlich außerordentliches Geruchskino sein. Quasi so, als ob wir Menschen uns alle drei Teile vom „Hobbit“ und vom „Herr der Ringe“ in der Extended Version hintereinander anschauen und danach uns noch die gesamte Harry-Potter-Reihe reinziehen. Hab‘ das noch nie versucht, ehrlich gesagt war mir schon nach einer Herr-der-Ringe-Nacht irgendwie anders … wunderte mich damals nur beim Gassigehen, dass mir keine Orcs entgegen­kamen und Zwerge an der Ampel standen (das legte sich aber recht bald, als der erste Mensch mich ansprach und es sich nicht nach Elbisch anhörte). Es war nicht gerade ein Realitätsschock, aber ein wenig wunderte ich mich schon 😉

Jedes Geruchsmolekül wird analysiert und abgespeichert

Jedenfalls fragte ich mich schon als Kind, wie wohl diese Geruchswelt des Hundes aussehen mochte. Hatten die Düfte etwa Farben? Oder war es ähnlich dem Sonar bei Fledermäusen, nur halt ohne Geräusche, dafür mit Gerüchen? Fragen, die man sich halt als Kind stellt, aber auch als Erwachsener immer noch keine befriedigende Antwort hat. Wie denn auch, wenn der Hund etwa 250 ­Millionen Riechzellen hat, ich fellloser Primat aber nur 5 Millionen. Versagen war also quasi vorprogrammiert, die Welt der Gerüche so wie ein Hund sie wahrnimmt, quasi seine eigene Duft-Matrix, in die würde ich mich nie einloggen können. Doch dann hatte ich als Kind zu Weihnachten eine Idee: Gerade in dieser Zeit, wo die Düfte so intensiv sind, schlenderte ich gerne über den Weihnachtsmarkt und versuchte mich auf die Gerüche zu konzentrieren. Wie grob sind doch da unsere Sinne, nach etwas Übung konnte ich gerade mal die Richtung des Duftes bestimmen (Mandeln von hinten links, Glühwein von vorne rechts, genauer ging es nicht), einzelne Nuancen (Grillduft, Backwerk etc.) grob auseinanderhalten – für meinen Hund war das wohl allenfalls eine höchst oberflächliche Analyse. Versucht es mal selber, es macht echt Spaß, aber passt auf: ich lief zuweilen mit offenen Augen gegen andere Menschen und Laternen. 🙂 Jedenfalls wurde mir dadurch etwas klar: Die Matrix der Gerüche würde mir wohl nie so weit offenstehen wie meinem Hund, was ich schade fand, weil ich ihn doch verstehen wollte. Doch wie sollte das gehen, wenn ich seine Welt nicht kenne, allenfalls nur ein Fensterchen aufgemacht habe? Zum Glück verstehen uns Hunde ja besser als wir sie, das gleicht es wohl wieder aus. 🙂

Schnüffeln geht auch gemeinsam

Die Mehrheit der Hundehalter achtet (hoffentlich) eh mehr auf den Geruch als der Durchschnittsmensch. Wohl ­wissend, dass er nie an die Möglichkeiten seines Hundes herankommt. Wie denn auch, während das Geruchszentrum Ricos ausgebreitet die Größe eines DIN A4-Blattes hat, ist meines gerade mal so groß wie eine Briefmarke. Während ich mich wohl nie anhand meines Geruchsinnes orientieren werde, findet mein Doggen-Wookiee Rico damit immer sein Ziel.

So manches Geruchskino muss wohl für Hunde eher wie eine Blendgranate ­wirken. Zugegeben, ist nur eine Ver­mutung, wie könnte ich fellloser Primat mir auch anmaßen, die Geruchswelt meines Hundes zu beurteilen. ­Dennoch reicht mir diese Vermutung, um meinem Hund immer wieder Pausen zu gönnen, damit er das Gerochene auch ver­arbeiten kann. Ihn entspannt schnüffeln lassen – und selbstverständlich auch immer wieder an seinen geliebten Schafshaufen am Rhein …


Anmk.: Dieser Artikel erschien zuerst in meiner Kolumne in WUFF - Das Hundemagazin 01/2017; parallel dazu erschien auch unser Blogbeitrag Von unserer Matrix der Gerüche habt ihr Menschen nicht die geringste Ahnung!


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Mittwoch, 8. Januar 2020

Auf in ein neues, wuffiges Jahrzehnt

Außergewöhnlich, ja fast überraschend gechillter Jahreswechsel

Den Silvesterabend haben wir sehr ruhig verbracht. Zwangsweise. Denn eine Virus-Infektion hatte mich ab dem 2. Weihnachtsfeiertag flach gelegt (und dabei hatte ich meine Erkältung noch gar nicht richtig auskuriert). War echt ätzend, mit allem Drum und Dran: Fieber, Schüttelfrost, Gelenkschmerzen, Kotzerei etc... Zum Glück hatte ich zwei absolut tolle Krankenpfleger: Rico und Leon. In der Zeit wichen die beiden kaum von meiner Seite. Jedes Mal, wenn mich eine Schüttelfrostattacke überkam, legten sie sich beide ganz nah an mich. Ja, selbst ihre gelegentlichen Kabbeleien um den "besten" Platz ließen sie sein.


Gemeinsamer "Rudel-Sprung" ins neue Jahrzehnt!



Und so verbrachten wir 3 Rüden den Silvesterabend alleine Zuhause. Im ersten Moment fand ich das ein wenig traurig. Aber schon beim 2. Gedanken, freute ich mich darauf: Denn 1) war es mal was Anderes und 2) da es Leons 1. Silvester war, war es auch gutes Desensibilisierungs-Training. Zum Glück hatte ich das Meiste schon vor Weihnachten eingekauft, auch was die Hunde betraf: Rescue-Tropfen, Kauzeugs etc.



Die "Große Unbekannte", also die "Variabel" war ja Leon. Wie würde er auf die Knallerei reagieren? Schließlich war es sein 1. Silvester - und dann noch in so einer heftigen Zone wie der Altstadt in Düssedorf (für die Leser, die es nicht wissen: hier ist Abends DAS Amüsierviertel mit Clubs, Discos, Bars uvm.).

Doch die beiden überraschten mich. Rico ist von gelegentlichen Böllern (so mancher ließ den ein oder anderen schon Nachmittags knallen) eh nicht sehr beeindruckt. Allenfalls hebt er mal bei besonders lauten den Kopf oder schaut sich um. Nur wenn er gerade sein Beinchen zum Pinkeln hebt, dann nimmt er es wieder runter - sicherheitshalber. 😉 Und wenn dann die große Knallerei um Mitternacht losgeht, dann legt er sich einfach zu mir - da schläft er dann ein.

Und Klein-Leon? Den schien das alles überhaupt nicht zu interessieren. Zum Glück hatte ich mit ihm vorher geübt, wie damals mit Rico (wenngleich wegen Zeitmangel nicht ganz so oft). Auf vereinzelt schon nachmittags knallende Böller reagierte er oft gar nicht, ließ sich davon jedenfalls nichtmal vom Schnüffeln abhalten. Nur einmal - bei einem besonders lauten Böller - machte er einen großen Satz nach Vorne. Doch er ließ sich sogleich wieder beruhigen, er hatte sich schlicht und einfach mal erschrocken. Das Feuerwerk um Mitternacht hat er dann gar nicht mitbekommen, denn da kaute er (ebenso wie Rico) auf einem Schafsbein rum. Danach legte er sich zu mir und pennte trotz immernoch knallender Böller schnell ein: Laut schnarchend lag er zum Teil auf mir drauf. 😂


Kontaktliegen extrem a la Molosser 😂

Auch am Neujahrstag musste ich unweigerlich grinsen, wie glatt alles am Vorabend gelaufen war. Besser als gedacht, ja fast schon außergewöhnlich gut. Das Aufregendste an dem Abend war für die Hunde, als ich mein Silvester-Abendessen zubereitet und gegessen habe. Beide sind eben keine Kostverächter... 😂 Aber warum lief es so außergewöhnlich gut?, fragte ich mich selber. Was war anders, als sonst zu Silvester? Recht schnell hatte ich die Antwort: Das Zauberwort war wieder einmal die Stimmungsübertragung. Denn in diesem Jahr war niemand da, der irgendeine Hektik verbreitete. Sei es, weil man Gäste erwartete und daher alles noch vorbereiten musste (gern auch alle parallel); oder weil man selber eingeladen war und sich dafür fertig machen musste (inklusive Outfit-Auswahlverfahren in letzter Sekunde); oder einfach nur überbesorgt war, wie "panisch" denn die Hunde reagieren "könnten" (sich also vorher schon Sorgen machen und mit seiner Angst die Hunde dann anstecken)...

Und so verbrachten wir den Silvester-Abend sehr traditionell (mit der obligatorischen Sendung "Dinner-For-One", einem schönen Abendessen), extrem gechillt - aber gerade deswegen sehr schön und intensiv. Genau das Richtige für so ein ereignisreiches Jahr wie es 2019 für uns war.

Kleiner Jahresrückblick auf 2019

Zu den einschneidensten Ereignissen des Jahres gehören sicher der Tod meines Vaters. Zugegeben, wir hatten lange Zeit nicht gerade das beste Verhältnis; ja, sprachen sogar nach seinem Umzug nach Italien sogar Jahrelange nicht miteinander. Doch irgendwann haben wir uns eingekriegt. Nicht gerade alles ausgesprochen, aber wir fanden so unseren eigenen, neuen Modus-Vivendi. In dieser schweren Zeit half mir wie so oft in solchen Lebenslagen das Schreiben, doch keinen dieser Texte hab ich veröffentlicht. Zu tief saß der Schmerz, zu groß waren einige Erkenntnisse für mich. Rückblickend kann ich aber sagen: In Vielem, wo ich früher meinem Vater widersprochen habe, würde ich ihm heute Recht geben. Diese Erkenntnis verdanke ich vor allem meinen Hunden. Auch mein Vater war ein absoluter Hundemensch - das hab ich zum Großteil wohl von ihm. Daher finde ich es sehr schade, dass er nie Rico und Leon persönlich kennen gelernt hat...

Auch sonst brachte 2019 viele emotionale und psychologische Schicksalsschläge. Es gab auf jeden Fall schon erfreulichere Jahre in der Vergangenheit. Doch von Hunden können wir lernen, nicht in der Vergangenheit zu leben, sondern im Hier und Jetzt.

Einzug eines Welpen

Ein weiteres, einschneidendes Ereignis war Leon. Als wir (also Rico und ich) den kleinen Cane-Corso-Welpen bei uns aufnahmen, begann ein ganz neues Kapitel in unserem Leben: ein eigenes, kleines Rudel. Schon bei der 1. Begegnung der beiden wusste ich, das geht gut. Selten sah ich Rico so freudig einen kleinen Welpen begrüßen. Zwar freudig, aber dennoch vorsichtig, hüpfte er um ihn herum und stupste ihn mit der Pfote an. Ich konnte an kleinen Details erkennen: Es fiel ihm sichtlich schwer sich zu beherrschen (was eigentlich eine seiner herausragendsten Eigenschaften ist!). Und auch Leon war sogleich von Rico begeistert.


Zum kleinen Rudel zusammengewachsen: Das Rüdenteam vom GASSIREPORT - Leon, Maximilian und Rico (v.l.n.r.)


Zwei, die sich verstehen 😃
Es war mehr als Herz erwärmend zu beobachten, wie die beiden immer mehr zusammenwuchsen (hatte euch ja bereits die ein oder andere Anekdote berichtet und weitere werden bald folgen). Aber auch zwischen Rico und mir änderte sich dadurch einiges: Fast ist es so, als ob wir noch mehr "zusammengewachsen" sind. Nicht emotional, das kann man wohl nicht mehr steigern, aber wir sind nun mehr ein Team mit einer gemeinsamen, alltäglichen Aufgabe: der Erziehung von Leon.


Rico selber hat dadurch nochmals einen Entwicklungssprung gemacht. Er ist damit ein Stück weit "mehr erwachsen" geworden. Nicht ernster, er ist immer noch sehr verspielt und kann das toll mit Leon ausleben. Aber offenbar ist ihm nun bewusst, dass er der Ältere ist. 


Ich zeig dir was Schnüffelspannendes...

Jedenfalls hat unser Rudel-Abenteuer prächtig begonnen und ich freu mich auf jeden weiteren Tag. Denn jeder Tag mit meinen Hunden bringt mir Neues und vor allem Schönes.

Ein kleiner Jahresausblick 2020

Was erwartet euch nun im neuen Jahr 2020 im GASSIREPORT? Da vieles nicht vorhersehbar ist, kann ich euch natürlich nicht alles sagen. Außerdem ist einiges auch noch absolut Dog-Secret, weswegen ich euch einige Projekte ebenfalls verschweigen muss oder allenfalls nur Andeutungen machen darf.

Bald startet was zur Gesundheit von Hunden

Schon bald startet eines meiner größeren Projekte, an denen ich im vergangenen Jahr mitgearbeitet und das ich auch mitentwickelt habe. Aber nicht nur deswegen bin ich darauf sehr stolz, sondern auch weil es vielen Haltern bei einem gesundheitlichen Problem mit ihrem Hund weiterhilft. Es ist auch eines der Gründe, warum ich im vergangenen Jahr so wenig Zeit für andere Dinge hatte.

Hungeschirr ist in der Entwicklungsphase

GASSIREPORT-Halsband und -Hundeleine "Goliath"
Wie einige ja bereits wissen, arbeiten wir nun, wo unsere GASSIREPORT-Halsband und -Hundeleine "Goliath" raus sind, an einem Hundegeschirr. Genaueres kann ich euch nicht sagen, da vieles nicht nur noch Geheim ist, sondern auch unvorhersehbar. Aber geplant ist schon, dass wir euch das Geschirr noch in diesem Jahr dann vorstellen können. Was die "typischen" Probleme bei Geschirren angeht, wie z.B. Verrutschen: Nun, wir haben uns zusammen mit dem Schweizer Hunde-Ausrüster und Zughundesport-Experten Zampa dazu so Einiges einfallen lassen, ihr dürft also gespannt sein...

Buchprojekte

Ja, ihr habt richtig gelesen. Nachdem ich nun schon einiger Bücher für andere Geschrieben (als Ghostwriter) oder daran mitgearbeitet (als Lektor), gehe ich nun eigene Buchprojekte an. Zugegeben, ursprünglich habe ich mich immer gegen das Schreiben eines Buches gewehrt - denn Anfragen sowohl von Lesern, als auch von Verlagen gab es da genug. Doch gerade wegen meiner Erfahrung als Journalist und Autor, aber auch wegen so mancher Insider-Einblicke in Verlage, wusste ich, dass man heutzutage Bücher nicht schreibt, um damit Geld zu verdienen (nicht zuletzt auch wegen der Konditionen bei den Verlagen: die Autoren bekommen gerade mal 10% der Einnahmen und die auch erst nachdem sie eine bestimmte Menge - in der Regel so 7500 Exemplare - verkauft haben). Vielmehr schreibt man heute Bücher aus Marketing-Gründen und um sich darüber zu profilieren. damit man dann indirekt (über Workshops und Seminare etc.) mehr verlangen kann. Dieses Vorgehen gilt gerade in der Hundeszene!  

Was hat mich umgestimmt? Nun, vor allem die Leser. Denn immer wieder kam von euch der Wunsch nach einem Buch auf. Diesem Wunsch entspreche ich vor allem durch das 1. Buch, welches noch in diesem Jahr erscheinen wird. Das 2. Buch ist zwar auch für dieses Jahr geplant, aber ich will lieber nichts versprechen - wir kennen ja alle die Unwägbarkeiten des Lebens. Hierzu animierten mich vor allem Hunde, denn meine große Liebe zu diesen Tieren, die in so vielem uns als Vorbild dienen könnten, zwingt mich geradezu dazu. Und so wird dieses Buch die Quintessenz meiner jahrelangen Undercover-Recherche in der Branche werden, damit unsere Fellfreunde und ihre Halter sich sicher durch den Dschungel der Hundeszene bewegen und sich nicht durch jedes Bauernfänger-Angebot das Geld aus der Tasche ziehen lassen. Doch mehr will ich nicht verraten, denn schon diese Andeutungen dürfte bei einigen für Schweißausbrüche sorgen... 😉

Danke an alle Leser, die uns unterstützen!

Selbstverständlich wird es in 2020 auch wieder das ein oder andere GASSIREPORT-Treffen stattfinden. Außerdem Spezial-Aktionen für unsere Supporter unter den Lesern, wie beispielsweise Gewinnspiele oder Rabatte. An dieser Stelle möchte ich mich besonders bei diesen Lesern bedanken, die unseren GASSIREPORT nicht nur mit Likes, Kommentaren oder Teilen unterstützen, sondern auch ganz direkt. Das könnt ihr entweder über PayPal oder via Patreon - und dafür erhalten die Leser dann zahlreiche Prämien (Links dazu findet ihr unten!).

Auf diese Idee brachte mich eine Leserin. Sie war mir schon zuvor aufgefallen, gehörte sie doch zu den langjährigen Lesern, doch bisher gehörte sie ehr zum Typus des "stillen, passiven Publikums". Nur selten kommentierte sie und ließ sich auf die unsachliche und oft auch sehr hysterische Schlammschlacht-Art so mancher Diskussion herab. Doch als Rico meine Kamera crashte, meldete sie sich sogleich bei mir und bot ihre Hilfe an, ja mehr noch, sie brachte mich erst auf die Idee, unsere Leser dazu aufzufordern. Die Idee gefiel mir sofort! Klar, denn so glich es zumindest ein wenig die Kosten aus, die durch den Blog entstehen; aber auch, weil es so mehr Unabhängigkeit von Werbung bringt. Nun, viele Leser sind es zwar nicht, dazu ist die "Geiz-ist-geil-Kultur" in Deutschland zu weit verbreitet - aber umso mehr freue ich ich über jeden Supporter. Vielen Dank jedenfalls für diese Inspiration, Karin!!!


Wir gehen durchs Leben - Hauptsache gemeinsam!

So, das soll als Ausblick erst mal reichen. Ist ja auch einiges. Zumal ja auch einiges geschehen wird, was wir jetzt noch gar nicht absehen können. Das ist ja das schöne am Leben mit Hund: es wird nie langweilig!



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