Samstag, 13. Juni 2020

Kleinhund versus Großhund: Fronten sind menschengemacht

Kleinhund versus Großhund – ein immer wieder ­präsentes Thema unter Hundehaltern. Gassireporter Maximilian ­Pisacane geht diesem Thema mit seinem Riesenbaby Rico auf die Spur. Schnell trifft er auf einen kläffenden und sich wild gebärdenden Kleinhund. Doch die Begegnung läuft ganz anders als erwartet …

Ob klein oder groß - Freundschaft bemisst sich bei Hunden nach anderen Kriterien
Foto: Der Papagraf

Wild kläffte der kleine Racker am Zaun. Als Nachfahre von Terriern (das war dem Mischling deutlich anzusehen) gab das kleine Hundchen alles – sofern es sein Mut zuließ: Unsicher sprang er vor und zurück, das eh schon struppige Fell so weit aufgerichtet, dass er wie eine süße Plüschversion eines hüpfenden ­Kugel­fisches aussah. Dabei nahezu hysterisch bellend. Selbst mein Döggelchen Rico war offensichtlich irritiert – sein Blick sagte: Was ist das? Erst dann besann er sich seines Hundseins und antwortete entsprechend mit seinem Bariton-Wuff.

Der freche Kleine braucht mal eine Abreibung …

Nicht minder überrascht war ich aber von der Reaktion der Halterin. Sie war höchstens Ende 20 – und für die Verhältnisse der Modestadt Düsseldorf recht „natürlich“ attraktiv. Irgendwie hatte sie was Kameradschaftliches an sich. ­Jemand, mit dem man schon nach ­kurzer Zeit Äpfel stehlen würde … Sie stand innerhalb des eingezäunten Auslaufgebietes im Park und sagte: „Kommen Sie ruhig rein, der freche Kleine braucht mal eine Abreibung.“

Ich war so baff, dass mir nicht sogleich eine Antwort einfiel – kommt ja nicht oft vor. Offenbar bemerkte auch Rico meine Verwunderung, denn er vergaß für einen Augenblick sein Bellen. Wollte sie etwa ihren Hund los werden? Gut, mein kleiner Doggen-Wookiee ist zwar recht geduldig und will lieber spielen, aber irgendwann reißt ihm halt auch der Faden. Oder wollte sie ihn gar in einem Ritual von New-Age-Hexen opfern? 😉

Leinen los

Eigentlich hatten wir gar nicht vor, in den Auslauf zu gehen; machen wir eh dort nicht so gerne, ist für Ricos Größe ein wenig zu „eng“. Aber gut, nun ­waren wir neugierig, und da Don ­Ricotta sich eh wieder an sein ­Bellen ­erinnert hatte, konnten wir auch genau so gut reingehen. Doch am Tor beschlichen mich wieder Zweifel: „Sind Sie wirklich sicher?“, fragte ich daher. „Klar!“, sagte sie mit einem freundlich-spöttischen Lächeln, „Sie sind ja süß, Sie machen sich ja mehr Sorgen um meinen Hund als ich.“ Süß? Okay, das war ein Volltreffer ins Zentrum der Testosteron-Ehre. 😉 Wenn sie es so haben wollte, bitte. Also wischte ich meine Zweifel beiseite und trat ein. Und während der kleine Scottie (so hieß der höchstens 15 Kilo schwere Hund) immer hysterischer um uns herumsprang und bellte, machte ich Rico los …

Auch mit kleinen Hunden können große Schnüffelspannendes entdecken...

Okay, ich vertraue da meinem Döggel­chen; schließlich habe ich ihn vom Welpenalter daran gewöhnt, auch mit kleineren Hunden zu spielen. Da geht das nicht so wild, wie er es mit seinen Molosser-Freunden in seiner Gewichtsklasse machen kann. Aber hund kann ja auch anders spielen. Dennoch war ich bereit, Rico sogleich zurück zu rufen, ja, ich hatte sogar schon Luft geholt, als er auf Scottie los stürmte. Doch im letzten Moment bremste er ab, Scottie schrie vor Schreck nahezu auf, und mit zwei Hüpfern forderte Rico den Kleinen zum Spiel auf. So als wollte er sagen: „Hey, chill mal und lass uns lieber spielen.“

Das begriff der ängstliche Terrier zum Glück recht schnell. Und es war eine Wonne, die beiden dann gemeinsam beim Spielen zu beobachten. Gerade weil es so anders war als mit Spielkameraden von Ricos Gewichtsklasse. Viel vorsichtiger, weniger wild. Wieder einmal staunte ich über die Komplexität dieser Tiere, unserer Hunde. Wie gut sie unterscheiden können und sich darauf auch physisch einstellen. „Sehen Sie, habe ich es doch geahnt, als ich Sie beide von weitem schon sah“, sagte die junge Frau wie zur Bestätigung, „und so nebenbei lernt meiner auch ein wenig was und verliert auch seine Angst vor größeren Hunden – besser so, unter kontrollierten Verhältnissen, als später auf der Straße.“ Ich wünschte, mehr Menschen hätten so viel Verantwortungsgefühl gegenüber ihrem Hund und ihrer Umwelt.

Gleichzeitig war ich dankbar, dass die beiden Hunde mir wieder eines bestätigten: Egal welcher Größe – es sind alles Hunde! Die Front zwischen Klein- und Großhundehaltern ist meines Erachtens nur eine menschliche Grenze. Hunde können zwar unterscheiden, aber eine Grenze ziehen sie nicht: sie erkennen auch kleine Hunde als das an, was sie sind – eben Hunde.


Die unterschiedliche Größe hält Hunde nicht vom gemeinsamen Spielen ab
Foto: Brigitte Klemke

Klar muss man vorsichtig sein. Und gerade wenn der Größenunterschied besonders groß ist, sollte man die Aufsicht nicht vernachlässigen. Denn bei aller Anpassungsfähigkeit, ein wahres Gefühl für ihre Kraft und ihr Gewicht haben sie wohl nicht. Schnell kann da der gut gemeinte und als Aufforderung gedachte Pfotenstupser Schmerzen verursachen. Und bei allzu wildem Spiel kann ein unglücklicher Hüpfer sogar verletzen.

Dennoch, was soll dieses ­kleinkarierte Kleinhund vs. Großhund? Es ist doch gerade die Vielseitigkeit unserer ältesten tierischen Freunde, die uns ­begeistert. Wenn wir ihnen den Kontakt unter­einander verbieten, so sind doch Probleme geradezu vorprogrammiert. Hunde lernen halt nicht rein theoretisch. Klar, dass die kleinen Fiffis unsicher alles versuchen zu verbellen, in dessen Schatten sie verschwinden könnten. Und genauso klar ist es, dass dann die ­Großen darauf reagieren (der eine früher, der ­andere später). Aber es braucht in solchen Situationen nur einen Augenblick der Unaufmerksamkeit, nur eine kurze menschliche Schwäche oder was auch immer. Und schon stürmt dann der Größere auf den Kleinen zu – und zeigt was Sache ist. Spätestens dann ist das Geschrei groß.

Ist doch viel schöner und entspannter zu sehen, wie sich dagegen die beiden ­beschnüffeln. Ich genieße jedenfalls ­immer unsere Gassireport-Walks mit vielen unterschiedlichen Freunden – ­darunter sind auch viele kleine Fellfreunde mit großem Hundeherz.


Anmk.: Dieser Artikel erschien zuerst in meiner Kolumne in WUFF - Das Hundemagazin 06/2017; parallel dazu erschien auch unser Blogbeitrag Ob klein oder groß - es sind alles Hunde!


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Dienstag, 2. Juni 2020

So kommt euer Hund fit aus der Corona-Krise in den Frühling!

In diesem Gastbeitrag erklärt euch Carmen Heritier, wie ihr euren Hund nach der Corona-Krise wieder fit bekommt. Sie ist ausgebildete Clickertrainerin und Canine Fitness Coach. Seit 2013 beschäftigt sie sich mit körperlicher und geistiger Fitness bei Hunden und ist Autorin der Bücher „Gymnastricks“ und „Praxisbuch Hundefitness“ im Kynos-Verlag. Über ihre Webseite bietet sie zudem Onlinekurse an. Für den Onlinekurs „Targettraining“, der die Basis für Fitnesstricks und Hundesport schafft, erhaltet ihr mit dem Code „Gassireport“ 10% auf den Juni-Kurs (www.gymnastricks.de).






Fit aus der Krise!

Die Coronakrise hat nicht nur Auswirkungen auf uns, sondern natürlich auch auf unsere Vierbeiner. Und nicht nur das, der Übergang zu einer Situation, die unserer Normalität wieder etwas ähnlicher sieht, hat es in sich. Einige von uns Menschen waren wochenlang im HomeOffice, also immer um unsere Hunde herum und hatten – dank wegfallender – Arbeitswege meist auch mehr Zeit für ausgedehnte Spaziergänge. Bei anderen wiederum sorgte die Krise für erheblichen Mehraufwand, durch wegfallende Kinderbetreuung, Mehrarbeit, existenzielle Sorgen usw., sodass unsere Hunde etwas zurückstecken mussten.

Für beide Fälle habe ich in diesem Artikel ein paar Ideen für euch, um eure Hunde mental auszulasten und sie dabei noch körperlich fit zu halten. Denn für die Hunde, die ausgedehntere Spaziergänge genießen durften, bedeutet ein Zurück zu normaleren Umständen weniger Zeit, was wiederum bedeutet, dass es ihnen gut tut, wenn ihr sie dennoch mit wenig zeitaufwendigen Tricks geistig und körperlich fördert. Und die Vierbeiner, die „so nebenher laufen“ mussten, freuen sich umso mehr über eure Aufmerksamkeit, sobald ihr hierfür wieder einen Kopf habt.


Gemeinsamer pfotenstarker Spaß hält geistig und körperlich fit!
Foto: Tierfotografie Winter

Hier also ein Workout aus meinen Gymnastricks – das sind gymnastizierende Tricks mit großem Spaßfaktor. Die hier vorgestellten Tricks sind so gewählt, dass sie im Prinzip von jedem gesunden erwachsenen Hund auszuführen sind, achtet aber bitte dennoch darauf, ob sich euer Hund wohlfühlt. Hat er keine Lust auf Tricksen, lasst ihn einfach in Ruhe. Oftmals tarnen sich nämlich Verspannungen oder Schmerzen als vermeintliche Unlust. Wichtig auch: hat euer Hund Vorerkrankungen, wie z.B. HD oder ist er noch nicht ganz ausgewachsen, sprecht die Übungen vorher mit einem Tierarzt oder einem Tierphysiotherapeuten ab.

Bevor euer Hund turnt noch ein paar Infos für euch: Ein Ganzkörperworkout sollte sich immer so zusammensetzen, dass alle 3 Bewegungsachsen des Körpers inbegriffen sind. Wenn man spezifisch etwas trainieren möchte, ist das etwas Anderes, da geht man dann gezielt vor und trainiert zum Beispiel eine zu schwache Hinterhand, ein Problem, das oftmals alte Hunde haben. Für ein grundsätzliches Fitnessprogramm im Bereich Flexibiltät, Koordination und Kraft gilt es aber die sogenannte Dorsalachse, Transversalachse und Sagittalachse zu beachten. Hört sich kompliziert an? Sind nur die Namen. Bei der Dorsalachse wird der Körper bildlich in oben und unten geteilt, bei der Transversalachse in vorne und hinten und bei der Sagittalachse in links und rechts. Und es geht eben darum, dass alle Bewegungsachsen angesprochen werden. Am einfachsten lässt sich das mit einem Beispiel erklären. Wenn ihr euren Hund nur Platz-Steh-Wechsel machen lasst, dann tut ihr nichts für die Flexibilität seiner Wirbelsäule, da er ja nur die Füße einklappt, stimmt’s? Und Rotieren muss die Wirbelsäule auch nicht – das heißt wir haben nur eine Bewegungsebene bedient, nämlich die Sagittalebene. Und um rundum flexibel und fit zu bleiben, braucht es eben alle Ebenen. Also, los geht’s:

Vor den Übungen solltest du sicherstellen, dass die Muskulatur deines Hundes etwas aufgewärmt ist, d.h. er sollte nicht direkt aus dem Ruhen heraus losturnen. Lauft gemeinsam ein paar Minuten oder verstreue einige Leckerlies im Garten, die dein Hund suchen darf, bevor es losgeht.


Die verschiedenen Ebenen des Hundes
Grafik: Andrea Christine Sickert

Platz-Steh-Wechsel (Sagittalebene)

Diese Übung ist vergleichbar mit den menschlichen Liegestützen und spricht neben Oberarm- und Oberschenkelmuskulatur auch die gesamte Rückenmuskulatur an.

Übungsaufbau: Vom Platz ins Steh zu wechseln ist eine leicht zu erlernende Übung, wobei ein typisches Einklappen der Beine erforderlich ist um den größtmöglichen Effekt zu erzielen.

Hilfsmittel: Plattform

Übungsschritte:

Die Startposition für diese Übung ist das Platz in typischer Sphinx-Stellung. Dabei hilft oftmals eine Plattform oder Erhöhung, wie z.B das Sofa, sodass der Hund gar nicht so viel Platz hat, sich hin- und herzubewegen.

Biete deinem Hund nun ein Leckerchen an. Dabei ist die Position des Leckerlies entscheidend, damit sich der Vierbeiner nicht hinsetzt, sondern direkt in die Stehposition wechselt. Das Leckerlie wandert in gerader Linie im 45° Winkel von der Hundeschnauze weg.
Die Endhöhe der Leckerliehand gibt der Hund vor, sie entspricht seiner Schnauzenhöhe in stehender Position. Clicke oder lobe deinen Hund zunächst wirklich für die Bewegung, das Leckerlie gibt es dann im Stehen. Im Idealfall klappt dein Hund wie ein Schweizer Taschenmesser auf und zu, bzw. hoch und runter. Das heißt, die Pfoten bewegen sich so wenig wie möglich.

Vom Stehen geht es dann direkt wieder ins Platz, diesen Positionswechsel kennen die meisten Hunde schon per Wortsignal, ansonsten hilft der Keks im 45° Winkel nach unten.

5 Mal wiederholen, fertig!

Enge Kreise (Dorsalebene)

Durch Drehungen um die eigene Achse wird die Flexibilität der Wirbelsäule trainiert.

Übungsaufbau: Mithilfe des Handtargets oder eines Leckerlies wird der Hund in engen
Kreisen geführt.

Hilfsmittel: ggf. Targetstick

Übungsschritte:

Frische das Berühren des Targetsticks oder Handtargets auf. Kennt dein Hund weder noch, zeige ihm, dass du Leckerlies hast, damit er weiß, dass sich das Training lohnt.

Führe deine Hand bzw. den Targetstick in einem Halbkreis von deinem Hund weg, z.B. nach rechts. Belohne das Folgen der Hand und belohne deinen Hund in der neuen Position.

Dann beschreibst du mit deiner Hand einen Viertelkreis und belohnst nun dort.

So verfährst du, bis du mehrere Umrundungen in eine Richtung erhälst. Wichtig ist dabei, dass dein Hund seine Hinterpfoten gezielt setzt und nicht anfängt, diese irgendwann nur noch „hinterherzuwerfen“.

Verfahre nun genauso mit der anderen Seite.

Klappen beide Seiten zuverlässig, wiederholst du die Drehungen abwechselnd links und rechts 3 Mal.

Elefantentrick (Transversalebene)

Der sogenannte Elefantentrick ist eine Übung, die in besonderem Maße die Koordination und Beweglichkeit des gesamten Rumpfes fördert und fordert.

Übungsaufbau: Zunächst ist es wichtig, die Hinterhand des Hundes zu aktivieren. Dazu behelfen wir uns zunächst eines anderen Tricks, um dann ein für den Hund logisches Seitwärtsgehen zu etablieren.

Hilfsmittel: kleiner Hocker, umgestülpter Blumentopf o.Ä. auf dem der Hund bequem mit beiden Vorderfüßen stehen kann.

Übungsschritte:

Stelle den Hocker erst auf den Boden, wenn du dich schon mit Leckerlies bewaffnet hast. Clicke bzw. lobe jegliches Interesse an diesem neuen Objekt und dein Hund wird recht zügig versuchen, seine Pfoten auf den Hocker zu stellen. Diesen Moment belohnst du großzügig, der Hund verbleibt dabei auf dem Hocker.

Begebe dich direkt vor deinen Hund, der sich noch mit seinen Vorderpfoten auf dem Hocker befindet und biete ihm den Handtarget (falls bekannt) oder ein Leckerlie auf Schnauzenhöhe mittig deines Körpers an. Wiederhole dies mindestens 5 Mal.

Jetzt kannst du anfangen, dich langsam um den Hocker herum im Kreis zu bewegen. Zunächst nur minimal, sodass dein Hund nur den Kopf zur Seite recken muss. Dies bitte clicken bzw. verbal loben und belohnen.

Jetzt etwas weiter vom Hund bewegen, allerdings in der gleichen Richtung wie zuvor. Halte den Handtarget oder das Leckerlie mittig vor deinen Körper. Dein Hund muss sich nun aktiv etwas drehen. Dabei ist es wichtig, dass du die Bewegung der Hinterhand clickst bzw. lobst. Schaue dazu am besten auf den Hintern deines Hundes. Sobald sich dieser seitwärts bewegt, clicke und belohne deinen Hund. Dein Hund sollte nun wieder gerade ausgerichtet vor Idir stehen. Wiederhole dies häufig.

Klappt diese Übung in eine Richtung, mache dich nun direkt an die andere Seite und gehe analog Punkt 3.) und 4.) vor.

Macht es deinem Hund keine Mühe, dir in beide Richtungen zu folgen, belohne jetzt erst nach 2 oder mehr Schritten. Variiere Richtung und Belohnungsrate.

Sobald 3 Umrundungen in jede Richtung möglich sind, ist der Gymnastrick fertig. Das kann aber dauern, also nicht verzagen!

Bei diesem Workout fehlt übrigens die Ausdauer. Die trainiert ihr - mehr oder minder intensiv – über ganz normale Spaziergänge, Fahhradfahren oder Schwimmen.
In diesem Sinne: Fit aus dem Frühling!


Vielen Dank Carmen, für diesen informativen Beitrag, sowie das Foto und die extra für diesen Beitrag erstellte Grafik. So manche Übung werden wir sicher auch mal ausprobieren.




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