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#furbo #karkaliscommunications
Kaum
kam das Paket an, schnüffelte das Döggelchen Rico schon neugierig.
Klar, ist er doch gewohnt, dass die Mehrheit der Pakete für ihn
sind. 😉 Kaum ausgepackt schaute er aber etwas irritiert: Dieses
weiße Ding mit Holzdeckel soll für mich sein?, schien sein Blick zu
sagen. Klar war er verwundert, denn so ein Gerät hatte er bisher ja
nicht gesehn...
🐶 Was'n das für ein Gerät... |
Rico beschnüffelt die Furbo Dog Camera |
Die *Furbo Dog Camera passt durch ihr schlichtes Design in nahezu jede Wohnung. Irgendwie hat sie Ähnlichkeit mit einer Keksdose. Doch statt Knabberzeugs für Menschen, stecken darin Leckerchen für Hunde. Wie eine Hunde-Kamera mit Leckerchen?, fragt sich jetzt sicher der ein oder andere. Ja, denn diese Dog Camera kann weit mehr als nur Fotos und Filme aufnehmen (wobei deren Qualität stark von der Qualität der Internet-Verbindung abhängt). Sie macht eure Wohnung quasi zum Big-Brother-Camp für Hunde. 😉
Big-Brother Furbo is watching Rico 😄 |
Der
Aufbau der Furbo war kinderleicht, oder besser gesagt: welpeneasy.
Einfach an die Steckdose anschließen, die passende App
herunterladen, den WLAN-Schlüssel eingeben und schon funktionuckelt
das Ding. Zunächst testete ich sie mit Rico alleine: Über die
160-Grad-HD-Kamera konnte ich den kleinen Doggen-Wookiee (er spricht
zuweilen wie Chewbacca aus Star Wars, ich hätte mir wohl die Filme
nicht so oft ansehen sollen, als er noch Welpe war...nunja, immer
noch besser als wenn er rumpfeift wie R2D2) beobachten. Auch Fotos
schießt das Ding, ebenso wie Videoaufnahmen – alles über die App
ansteuerbar. Sogar einen Nachtsicht-Modus hat es. Die Tonübertragung
läuft tadellos. So dass auch der „Bell-Alarm“ mich via App
erreicht. Und nun zu den Leckerchen darin. Über die App können
Halter nämlich ein paar davon in den Raum schleudern (keine Panik,
die fliegen ganz sanft!). Doch hier merkte ich schon ein kleines
individuelles Problemchen mit meinem Doggen-Wookiee: Denn Rico ist es
gewohnt nichts zu essen, was ich nicht vorher freigebe. Daher stand
er nun im Raum und machte wegen der fliegenden Leckereien erst ein
verdutzes Gesicht – weniger wegen der auf ungewöhnliche Art
verteilten Leckerchen, sondern viel mehr, weil er auf meine Freigabe
wartete (die er natürlich erhielt, will ja nicht, dass das
Döggelchen vor Hunger den Boden vollsabbert und ich wahrscheinlich
darauf ausrutsche). Ich also raus aus dem Raum und wiederhole das
Experiment. Und siehe da, er hatte es sofort verstanden: Kaum ertönte
der Signalton, der immer vor der Leckerchenausgabe der Furbo ertönt
(den kann man übrigens auch individuell gestalten, indem man seine
Stimme aufnimmt), da wedelte er schon erwartungsvoll mit der Rute.
Und da ich nun nicht dabei war, um es zu kontrollieren, verschlang
der kleine Halunke die Leckerchen auf dem Boden sofort. Er hat sogar
schon beim 2. Mal begriffen, aus der Schussbahn zu gehen. 😃
🐶 Na klar, so kann ich doch viel besser verfolgen, wohin die Dinger fliegen...ist doch canilogisch! *ohrennachvorn*
Beim
Test mit dem ganzen Rudel, also auch mit den beiden Drahthaar-Vizslas
Djury und Smilla, habe ich jedoch keine Leckerchen verteilt. Zu groß
war mir da das Risiko, dass die Hunde sich deswegen in die Wolle bzw.
ins Fell bekommen und ich wegen der Entfernung nicht einschreiten
kann, falls sie sich darum streiten.
Über
den eingebauten Lautsprecher kann man sogar mit seinen Hunden reden.
Allerdings ist meine Bass-Stimme dafür wohl recht ungeeignet, denn
ich hörte dann meist nur ein Brummen. Doch mit der helleren Stimme
meiner Freundin klappte es dagegen wesentlich besser. Nur dass unsere
Hunde dafür offensichtlich zu intelligent sind. ;-) Denn wenn sie
uns über den Lautsprecher hörten, reagierten sie kaum. Anfangs
bewegten sie noch wenigstens die Köpfe, aber schon nach ein paar
Mal, sparten sie sich sogar das. 😃
🐶 Du
glaubst wohl auch, dass ihr 2-Beiner die Krönung der Schöpfung seid
und wir Hunde völlig blöd... *brummm*
Nein,
ganz im Gegenteil mein Kleiner! Beinahe täglich beweist du mir deine
Intelligenz und zeigst mir damit, wie sehr wir Menschen eure Klugheit
unterschätzen.
Schnell hat das Döggelchen die neue Furbo Dog Camera akzeptiert |
Alles in allem ist die Furbo Dog Camera ein echt nützliches Gadget, wenn man mal seine Hunde alleine zuhause lässt und dennoch ein wenig kontrollieren will. Damit sich die Nachbarn auch nicht zu oft wegen dem Gebell beschweren. Allerdings eine kleine Warnung für Paare muss ich an dieser Stelle mal loswerden: Wie ja viele Leser wissen, ist meine Freundin ja Mantrail-Trainerin. Nun wollte sie bei einem ihrer Kurse den Teilnehmern die Furbo vorführen. Dumm nur, dass ich kurz vorher geduscht hatte und wegen der Hitze halbnackt am Schreibtisch saß. 😂
🐶 Ach
komm, gönn doch den Damen auch mal was. *frechwedel*
War
ja klar, dass du mal wieder das letzte Wort haben musst...
🐶 Hey
Alter, du kennst doch die Regel: Mein Blog, mein letztes Wort.
*freuwedel*
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