Freitag, 3. März 2017

Für Amy! Gemeinsam für eine neue Hundezukunft!

Kraft, Schlaf, Mühe und Herzblut haben die Tage gekostet. Nicht nur mich, sondern auch all denen die mithalfen beim Fall der Obdachlosen-Hündin Amy. Allen voran natürlich Linda Rennings (vielen besser bekannt als "Kölsche Linda") und ihr Hund Clayd (den einige von seiner Kolumne im Draussenseiter - Das Kölner Strassenmagazin kennen). Sie war es auch, die uns vor ein paar Tagen kontaktiert hatte (sowas passiert mittlerweile ziemlich oft, aber nicht jeden Fall berichten wir...eigentlich nur noch die besonderen, so wie diesen). Sind es wirklich nur Tage? Ohmann, mir kommt es vor wie Monate oder mindestens Wochen. Was wir in diesen Tagen erleben dürften, haben wir sonst auf Monate verteilt erlebt - sowohl Positives, wie auch Negatives. Aber zurerst zurück zu Linda, denn sie hatte sich um den Fall Amy, die wunderhübsche Schäferhund-Molosser-Dame aus Köln, schon über 3 Wochen gewidmet. 


Amy ist eine 4-jährige Obdachlosen-Hündin, die erst seit ein paar Monaten bei ihrer Halterin lebte. Und so sehr sie sich auch mochten, irgendwie passte es nicht. Mein persönlicher Eindruck war, um es mal bildlich zu sagen: Wie ein Pärchen, wo der eine Partner lieber ans Meer will und der andere lieber in die Berge. Zudem hatte Amy offensichtlich keinen optimalen Start ins Leben gehabt. Sie war sehr unsicher, was wohl auf mangelnde Erfahrung zurückzuführen war. Aber was mir sogleich auffiel, das waren ihre Augen! So viel Gefühl, so eine Art Sehnsucht auf die Welt, so ein wacher Geist...nun ich kürze es ab, sonst wird es am Ende noch kitschig. Jedenfalls musste die junge Halterin, sie hieß Timmy, Amy abgeben, damit sie ihren gerade erhaltenen Platz in einer WG mit betreutem Wohnen nicht verliert. Vereinfacht gesagt: Timmy hatte ein Dach über den Kopf, aber Amy leider nicht.

Als Linda, die selber obdachlos gewesen ist, mir dann Amys Geschichte und das Problem schilderte, musste ich diese Hündin einfach kennen lernen. Und obwohl ich anfangs skeptisch war, nicht zuletzt weil es eine nahezu unlösliche Mammut-Aufgabe war, fuhr ich dann am Karnevals-Samstag nach Köln. So macher bezeichnete mich schon im Vorfeld als Bescheuert oder Lebensmüde (den Blicken einiger Autofahrer in Köln nach zu urteilen die ganz besonder). Ein Freund meinte: "Du hast nur überlebt, weil die sich wohl dachten, wenn einer schon soooo bescheuert ist, dann legst dich besser nicht mit dem Irren an." ;-) Nunja, ich will lieber an einen schützenden Hundegeist glauben. ;-)

Jedenfalls lernte ich so Amy kennen, und ihr Zauberblick verfehlte nicht seine Wirkung auf mich. Ich sollte vielleicht erwähnen, dass sie mich zur Begrüßung verbellen und angreifen wollte. Wie gesagt, sie ist sehr unerfahren und unsicher. Aber nach einer Weile taute sie auf und gewöhnte sich an mich, zeigte sogar schnupperndes Interesse - sie ist halt eine Lady von der Sorte, die was Zeit brauchen. ;-)

Mir war aber sogleich klar, dass sie nicht bösartig war. Irgendwie wirkte der Angriff nicht so wirklich "echt". Irgendwie halbherzig. Eher schien es wie eine Gewohnheit zu sein, die sie auch recht schnell (okay es dauerte ein paar Befehle) abbrach. Ich sprach vor allem mit ihrem Trainer Frank (einem Polizisten, der sie kostenlos trainerte), der auch einen guten Eindruck von Amy hatte.

Nach dem ersten Kennenlernen und den Standardfragen(Hat sie schon mal gebissen? Ist sie geimpft? gechipt? kastriert? oder nicht? Wie ist sie mit Kindern (mit anderen Hunden hatte ich ja erlebt)? etc.) stellte ich die Kardinalfrage: Was ist das Problem? Und dann war ich erstmal platt! Okay, Amy sucht einen Platz, idealerweise eine Endstelle, aber zur Not auch ein Tierheim. Die sie bisher gefragt hatten, hatten abgewunken. Bis hierhin alles nichts außergewöhnliches (denn Tierheime sind nicht verpflichtet von privater Hand Tiere annehmen zu müssen - was viele offenbar nicht wissen). ABER: Es war der 25.2.2017, um 13 Uhr war ich in Köln, und Amy hatte nur Zeit bis zum 1.3.2017. Und es war Karneval! (In den Hochburgen Köln und Düsseldorf also absoluter Ausnahmezustand! Unser Stadtteil ist dann quasi abgeriegelt...) Verdammt! Wo ist das Schaltjahr, wenn man es mal braucht!




Ich schüttelte instinktiv den Kopf und sagte sogleich, dass es schwierig werden würde und ich nichts verprechen könnte. Ehrlich gesagt, war ich zu dem Zeitpunkt sogar skeptischer als ich es zeigte...wollte ja keinen demotivieren. Außerdem mussten wir es wenigstens versuchen... Jetzt musste es schnell gehen! Nach einem schnelle Kaffe mit Linda um noch ein paar Details zu besprechen, ging es ab nach Düsseldorf. Naja, so richtig "ab ging's" nicht direkt...denn mein Navi führte mich doch tatsächlich 3 mal im Kreis herum (drehen die da eigentlich irgendwas an der Software bei Düsseldorfern in Köln und umgekehrt?). Nachdem ich die blöde Aparillo-Uschi mehrmals verflucht und beschimpft habe (wer mich kennt, weiß dass ich das seeeehr selten mache und dann meist auch nur mit 1 oder 2 Sätzen), tat ich das, was man mit manchen Uschis einfach tun muss: sie ignorieren.

Nach einer überraschend kurzen Odyssee durch Köln, was wir ebenfalls unbeschadet überstanden (wie gesagt: schützender Hundegeist), fanden wir die Autobahn. Von da an ging es dann recht schnell. Zuhause Rechner an, Text geschrieben und parallel Bilder geladen - kurze Abstimmung mit Linda. Und dann raus damit! Was dann folgte war mehr als überwältigend. Rico würde wohl sagen: wuffastisch! Es ließ meinen kleinen Hoffungsschimmer hell erstahlen.


 

Denn plötzlich kamen immer mehr Reaktionen, immer mehr teilten den Beitrag. Das war toll, denn je mehr ihn sahen, umso größer waren Amys Chancen! Viele unserer Leser hörten sich aber auch weiter um, telefonierten, fragten bei ihrem Tierheimen vor Ort nach. Erste Hoffnung keimte auf, die bis zum Abend wuchs. Als wir zu Bett gingen, dachte ich echt, dass wir es schaffen könnten. Was störten da die paar Trolle, die da wieder Mist verzapften und Diffamierungsversuche starteten. Für mich war es nur wieder einmal ein Beweis dafür, dass meinen selbsternannten Feinden alles wichtiger ist als Hunde. Auf jeden Fall war es ihnen wichtiger zu versuchen, uns zu Schaden, auch auf Kosten von Amy. (Hab mich daran mittlerweile ja gewöhnt, was aber neu für mich war, ist welche gigantischen Ausmaße meine Verachtung annehmen kann.)

Auch Sonntag war ich noch recht guter Dinge. Denn beim ersten Kaffe checkte ich mal die Lage und siehe da, der Beitrag war schon über 200 mal geteilt worden und im Postfach waren ein paar gute Tipps. Na da findet sich doch schon schnell einer, dachte ich... Aber mit Fortschreiten des Tages kamen immer mehr Zweifel auf...die Zeit veronn immer schneller... Denn so viele meldeten sich nicht, und einige "Interessenten" waren...nunja, sagen wir mal irgendwie "seltsam". So fragte einer nur nach dem Preis, antwortete aber nicht auf unsere Fragen; ein anderer Interessent schien den Text nicht gelesen zu haben, denn es wurde sogar damit fast "geworben", dass man ja schon so viele andere Tiere hat und Kinder auch... Machten eigentlich einen netten Eindruck, und nunja, mit so vielen Tieren und Kindern kann man wohl Texte nur überfliegen...aber nach ein paar kritischen Fragen und der Bitte um einen Termin für die Vorkontrolle war das Profil verschwunden... Das sind nur ein paar Beispiele der "skurrilen" Anfragen...Nicht wirklich schlimm, kennt man ja, aber sie kosteten Zeit...und genau die hatte Amy ja nicht...

Apropos Text: Hier kamen mir auch Zweifel. War ich zu ehrlich gewesen? Hätte ich Amys Baustellen besser "abschwächen" sollen? Oder vielleicht irgendwo hineinfabulieren, dass ihr "möglicherweise die Tötungsstation" droht? Dann hätte sich vielleicht eher jemand erbarmt...aber das war nicht unser Stil...die potenzielle Gefahr für Amy, aber auch für die zukünftigen Halter, wäre einfach zu unkalkulierbar... Ich weiß ja, wie manche Hunde aus dem Tierschutz manchmal "angebpriesen" werden, so mancher Familienhund zeigt sich dann in Wahrheit als Tyrann oder Schlimmeres...

Jedenfalls war es immer mehr ein Wechselbad zwischen Hoffung und Resignation... Aber aufgeben ist nicht! Amy hatte es verdient! Das sah nicht nur ich so, sondern jeder, der sie persönlich erlebt hat. Aber auch diesen zahlreichen Leuten, die sich eingesetzt haben, schuldeten wir es. An vorderster Front für Amy kämpfte Petra Jäschke von Hundsgemein, die persönlich die Tierheime abklapperte. Auch sie alle hatten es verdient, dass wir nicht aufgeben. Amy hatte so viele Menschen verzaubert: Linda, Frank, Petra, uns und die vielen Menschen im Web. Telefonate, Mails, neue Hoffnungen, die sich dann wieder zerschlugen... Der ganze Fall brachte viel Durcheinander, denn schließlich mussten wir auch anderen Verpflichtungen nachgehen (an dieser Stelle ein herzlichen Dank an das Hundemagazin WUFF für ihr Verständnis für meine verspätete Abgabe). Bis zum Sonntag Abend hatten wir noch keinen Platz für Amy...

Mist! Morgen ist Montag! Rosenmontag! Da würde nichts gehen...also klar, schon...im allgemeinen geht an diesen Tagen schon viel ab...aber eben nicht gerade Tierschutz im Rheinland... Gefeiert haben wir das nicht, mir war nicht wirklich nach Feiern...nur ein Bierchen trank ich auf der Ratinger, als Rico und ich Gassi gingen und eine Bekannte uns dazu eingeladen hat... Es ist Rosenmontag, es macht heute keinen Sinn, du erreichst eh keinen, sagte mir mein Verstand. Aber ich wurde einfach nicht diesen Blick Amys los... Es war wohl sinnlos, aber dennoch, auch Montag versuchten wir es weiter...

Die Zeit verann uns einfach zwischen den Fingern wie aufgewärmte Butter... Der Beitrag in Facebook war mittlerweile mehr als 500 mal geteilt worden, aber keine passenden Interessenten oder Tierheim fand sich... Die Hoffnung schwand immer mehr, schmolz dahin, bis sie sich eigentlich in einem künstlichen Koma befand... Hätten wir nur mehr Zeit... Doch jammern hilft nicht wenn man die Naturkonstanten nicht im Griff hat. Also auch am folgenden Tag weiter Mails schreiben, rumtelefonieren (soweit es die Zeit zuließ)...doch auch ein neuerlicher Aufruf am Dienstag brachte nichts, es war echt demotivierend...  



Am Mittwoch - also jetzt den 1.3., dem Ablauf der Frist - sich dazu aufraffen war echt schwer, denn so langsam glaubte ich nicht mehr so recht an einen Glücksfall für Amy. Obwohl der Beitrag mittlerweile mehr als 700 mal geteilt wurde... Aber wer aufgibt, hat bekanntlich schon verloren. Also weiter für Amy! Und da! Tatsächlich, wir bekamen einen kleinen Aufschub! (Erinnert ihr euch noch an den schützenden Hundegeist? Da war er wieder!). Nur ein paar Tage, wahrscheinlich nur bis zum Wochenende... Egal, das gab neue Kraft. Denn die Zeit entwickelte sich immer mehr zu unserem größten Feind.

Der Tag verging. Doch nichts. Mittlerweile war überall Büroschluss. Okay, wir haben ja noch Zeitaufsachub bis zum Wochenende, aber irgendwie fiel es echt schwer nach den gemachten komprimierten Erfahrungen. Zwar hatten wir ja auch schon unsere Erfahrungen mit Tierschutz gemacht und wussten, dass da nicht alles hellblau-strahlend ist - nicht selten spielen Nicklichkeiten, Eitelkeiten, Eifersüchteleien  oder auch Profilierungssucht dort gleichzeitig Tischtennis und Mensch-ärgeredich-nicht. Leider allzu oft auf Kosten der Hunde... Aber noch nie hatten wir gleich ein halbes Dutzend oder mehr solcher Vorfälle und Gespräche an einem Tag! Normalerweise verteilt sich sowas über Tage und Wochen... Aber egal (übrigens: in dieser Zeit war wohl das Wort "egal" eines meiner gedanklich am häufigsten verwendeten Worte), es war für Amy! Auch wenn ich nur noch wenig Hoffnung hatte. Als kleinen Trick überlistete ich mich in solchen Momenten immer, indem ich mir ihren Blick in Erinnerung rief. 

Außerdem dachte ich, dass ich nach Außen hin meine Resignation und auch Enttäuschung nicht zeigen durfte. Okay, das widersprach zwar meinem Blogger-Ehrenkodex zum Thema Authentizität, aber andereseits wollte ich die anderen nicht demotivieren. Und so verbarg ich sie immer...

Doch dann! Am späten Abend (der Beitrag war schon über 780 mal geteilt worden), da meldete sich das Tierheim Mönchengladbach bei uns. Linda war auf Termin, also telefonierten wir mit ihnen. Klar war noch nichts 100%ig, aber es war angesichts der vielen Strohalme die nach unserem Griff danach brachen geradezu ein Bambusstamm... Uns war jedenfalls zum Feiern! Und wie macht man das als Hundenarr? genau, mit durchgeknalltem Spielen mit seinem Hund. Und so spürte auch Rico (der übrigens auch die Tage darunter gelitten hat, denn die Gassirunden dauerten maximal 1 Stunde; ansonsten ist er mindestens eine von 2 oder mehr Stunden am Tag gewöhnt) dank Stimmungsübertragung meine Freude. Als ich dann Linda nach dem Termin am späten Abend erreichen konnte, erfuhr ich, dass auch Petra ein Tierheim gefunden hatte, dass Amy aufnehmen würde. CHAKA! Auf den letzten Metern hat Amy es doch noch geschaft! Mein Herz vollführte nicht nur einen Salto, es wirbelte wie ein Tornado mit Funken in meiner Brust.

Für Rico hieß das: Auf zu einer 2. nächtlichen Spielrunde. Um blos nichts zu riskieren, durften wir aber nicht zu viel verraten. Das widersprach zwar meinen eigenen Kodex als Journalist und Blogger, die Leser zu informieren. Aber ich konnte für den eigenen Kodex doch nicht das Glück von Amy riskieren. Seltsam, früher, vor deinem Burnout, bevor Rico in dein Leben trat, da hättest du anders entschieden - da hatte immer "die Story" Priorität, hörte ich eine Erinnerung in meinem Kopf rufen. Ja, früher... Okay, mit dem Bruch meines Kodex muss ich wohl leben. Aber könnte es auch Amy, wenn ich mich dran halte? Die Frage konnte ich nicht wirklich mit Gewissheit beantworten. Ich musste echt immer wieder ein paar mal drüber nachdenken, aber jedesmal fiel meine Entscheidung gleich aus: Für Amy!

Dennoch will ich mich hier deswegen bei meinen Lesern entschuldigen. Denn das 1. Mal in meinem Leben habe ich wissentlich und absichtlich ihnen Informationen vorenthalten (einzige Ausnahmen in der Vergangenheit waren zum Schutz meiner Quellen/Informanten). Ich hoffe sehr, dass ihr versteht, warum ich es tat und dass ihr mir glaubt, es geschah in keinem Moment leichtfertig (um ehrlich zu sein, brachte es mir manchmal den ein oder anderen berechtigten Rüffel von Linda und Petra ein, wenn ich manchmal dennoch was verraten habe - aber ich fand, wir waren es auch all denen schuldig, die mitgeholfen haben). Falls ihr das nicht versteht, so kann ich das vollkommen nachvollziehen. 

Jedenfalls hatten wir für Donnerstag Stillschweigen vereinbart. Nun musste das Organisatorische geregelt werden: Wie schaffen wir Amy dort hin? Hoffentlich macht die jetzige Halterin keine Schwierigkeiten...was völlig nachvollziehbar wäre: Jeder Hundehalter versteht wohl zu welch irrationalen Handlungen man fähig ist, wenn es um den eigenen Hund geht. Aber all das war nach den aufreibenden und Kräfte zehrenden Tagen nur noch das kleinste Problem. Petra machte den Transport und Amy fand im Tierheim Essen einen Platz. Dort kümmern sich kompetente Menschen um sie. Und in der Szene hat das Tierheim den Ruf, dass es nicht gerade leichtfertig Tiere herausgibt. Damit ist wohl auch gewährleistet, dass Amy nicht in falsche Hände kommt.

Euch allen noch Mal einen Mega-Riesen-Dank! Euer Einsatz für Amy war nicht umsonst! Ihr habt einem Hund eine neue Zukunft gegeben und viele Menschen glücklich gemacht! So und jetzt werde ich mich mal um meinen Doggen-Wookiee kümmern, der in dieser Zeit auch zurückstecken musste. Wo ist das Döggelchen eigentlich? Funkt doch sonst immer dazwischen und hat doch sonst meist das letzte Wort...

Alter, bei dem Thema, da lass ich dich zumindest ausreden...*frechwedelanlehn* Und jetzt raus! Lass uns auf Hundeart dem schützenden Hundegeist huldigen: Mit Gassi und Spielen! *freuwedelhüpf*



(UPDATE: Amy hat zu Ostern 2017 ein neues Zuhause gefunden!)

1 Kommentar:

  1. Na das war ja wohl die reinste Zitterpartie. Aber zum Glück ist alles gut gegangen - oder wie man hier in Köln sagt: et is noch immer jot jejange! So auch für Amy. Jetzt bleibt nur noch die Pfoten zu drücken, dass sich bald ein lieber Dosenöffner findet!
    Liebe Grüße
    Merlin mit Camino und unserer Sekretärin unser Frauchen!

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