Offenbar sind es wohl immer wieder die gleichen Täter vermutet die Polizei. Denn nicht nur die Köder ähneln sich, sondern auch die Fundstellen liegen nah beieinander. Wie groß muss der Hass gegen uns Hunde sein, dass uns jemand töten will? noch dazu so grausam? Was ist diesem Menschen widerfahren, dass sein Herz so erkaltet ist, dass er nicht nur Hunde umbringen will, sondern dem es auch egal ist, dass Kinder und andere Familienmitglieder sehr traurig sind? Oder dem es auch egal zu sein scheint, dass ja auch Kinder diese Köder verschlucken könnten?
Oder ist es, wie es im Artikel steht, eine Art Bandenkrieg zwischen Hundefreunden und Hundehassern? Wenn ja, dann sollte sich da mal jemand vermittelnd einmischen; vielleicht nicht gerade die EU aber vielleicht können ja die Biber oder die Adler da weiterhelfen...
Aber selbst wenn sie den Täter fassen, droht ihm wohl nichts. Denn im Zweibeiner-Rechtsystem hierzulande gilt es als "Versuchte Sachbeschädigung"...da gibts wohl keine große Strafe für. Erst wenn zweifelsfrei nachgewiesen ist, dass der Köder von der Person stammt (was der Spurensicherung offenbar Schwierigkeiten bereitet), hat der nur eine Anzeige wegen Sachbeschädigung und Verstoß gegen das Tierschutzgesetz zu befürchten. Und das auch nur wenn dann bereits ein Hund gestorben ist und zweifelsfrei nachgewiesen ist, dass er genau an diesem Köder verreckt ist. Naja liebe Zweibeiner, wer uns so juristisch klassifiziert, darf sich nicht wundern, wenn andere uns noch weniger zu schätzen wissen...
Wie wäre es eigentlich damit: Zu Sozialisation müssten solche Täter Sozialstunden ablegen, beispielsweise in Tierheimen. Und nehmt bitte eure Fellnasen an die Leine, falls ihr in der Gegend gassigeht...und bringt euren Hunden bei, dass sie nichts auflesen (ich weiß, das ist gar nicht so einfach).
© Foto Antje Hachmann |
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