Als dann die Frage kam, ob wir ein kurzes Video Statement abgeben könnten, sagten wir selbstverständlich zu. Denn mein 2-beiniges Cerebral-Interface hat so seine eigenen Erfahrungen mit Stress gemacht (ihr wisst ja, dass er über 20 Jahre als Journalist gearbeitet hat - zuletzt in einer Zentralredaktion für 4 Publikationen). Er brannte für seinen Job, war so sehr mit Herzblut dabei dass er auf sich keine Rücksicht mehr nahm - und so 2 Mal kurz vor dem Burnout stand. Klar, für 4 Medien und die dazugehörigen Online-Kanäle schreiben, noch dazu Veranstaltungen wie Messen und Podiumsdiskussionen moderieren - das ist schon ein Pensum. Er pendelte viel zwischen Düsseldorf und Frankfurt, selbst an seinen freien Tagen musste er oft arbeiten... Ohne Fritz und mich hätte er die Zeit nicht überstanden, meint er...wir hätten ihm geholfen das nicht nur durchzustehen, sondern auch wieder relativ schnell da raus zu kommen (siehe auch Job und Hund - eine Radikallösung).
Ich bin auch dafür, dass Hunde mit zur Arbeit dürfen (da zumindest, wo keine Gefahren für uns Fellnasen drohen). Damit es Hunde, Mensch und Unternehmen besser geht (denn weniger Krankheitstage sind auch gut für die Firma). Daher will ich euch hier das kurze Video auch zeigen.
Bürohund statt Burnout
Wir schreiben hier ja öfter etwas zum Thema arbeitsbedingtes #Burnout und wie ein #Bürohund die Risiken daran zu erkranken minimiert oder bereits erkrankte Menschen zurück zur Gesundheit holt.
Bei vielen Menschen ist die Vorstellung möglicherweise an einem Burnout erkrankt zu sein noch tabu.
Das Gegenteil beweist Maximilian Pisacane.
Herr Pisacane bricht dieses Tabu und spricht öffentlich zu diesem Thema.
Herr Pisacane hat mehr als 20 Jahre für verschiedene namhafte Medien als Journalist gearbeitet (u.a. Handelsblatt, Financial Times Deutschland, Capital etc.). Er moderierte auf Messen und stand an vorderster Front. Er war mit Herzblut dabei, brannte für seinen Job – so sehr, dass er zwei Mal nahe einem „Burn Out“ war. Doch dann kam sein Hund Rico und änderte alles. Zuletzt schmiss Maximilian seinen Job hin und machte sich Selbstständig. „Eigentlich hat mein Hund mich gerettet.“
Vielen Dank Herr Pisacane für Ihren beispielhaften Mut und Ihre Offenheit!
Bürohund gegen Burnout
Bürohund statt BurnoutWir schreiben hier ja öfter etwas zum Thema arbeitsbedingtes #Burnout und wie ein #Bürohund die Risiken daran zu erkranken minimiert oder bereits erkrankte Menschen zurück zur Gesundheit holt.Bei vielen Menschen ist die Vorstellung möglicherweise an einem Burnout erkrankt zu sein noch tabu. Das Gegenteil beweist Maximilian Pisacane. Herr Pisacane bricht dieses Tabu und spricht öffentlich zu diesem Thema.Herr Pisacane hat mehr als 20 Jahre für verschiedene namhafte Medien als Journalist gearbeitet (u.a. Handelsblatt, Financial Times Deutschland, Capital etc.). Er moderierte auf Messen und stand an vorderster Front. Er war mit Herzblut dabei, brannte für seinen Job – so sehr, dass er zwei Mal nahe einem „Burn Out“ war. Doch dann kam sein Hund Rico und änderte alles. Zuletzt schmiss Maximilian seinen Job hin und machte sich Selbstständig. „Eigentlich hat mein Hund mich gerettet.“Vielen Dank Herr Pisacane für Ihren beispielhaften Mut und Ihre Offenheit!Mehr zu Maximilian Pisacane: http://gassireport.blogspot.de/
Posted by Bundesverband Bürohund e.V. on Sonntag, 2. August 2015
Tja, ich bin dafür, denn auch ich habe einen Hund angeschafft, um meiner Gesundheit zu dienen. Es würde vieles leichter machen, ist aber hier keine Option, wenn auch das Gesundheitsmanagement groß geschrieben wird. Zu viele Kollegen mögen keine Hunde und sehen darin eine unangemessene Bevorzugung der Hundehalter.
AntwortenLöschenViele liebe Grüße
Sabine
Na problemlos ist das sicher nicht...das bedarf einiger Vorbereitung, bei Mensch und Hund... aber ich denke, der Aufwand lohnt sich! Für alle! :-)
LöschenIch kann dies nur bestätigen. Mein Hund verbringt meine Homeoffice Tage auch immer bei mir. Wenn's einmal stressig wird, wird er ausgiebig gestreichelt, was mich durchaus wieder runter bringt und ihm natürlich auch gefällt.
AntwortenLöschenUnd schon kann Mensch wieder besser arbeiten...so hat auch der Arbeitgeber was davon :-)
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